Microsoft wird in Zukunft keine Peripheriegeräte mehr eigenen Namen herstellen. Stattdessen soll das Zubehör unter der Marke Surface geführt werden. hardware gaming
Microsoft wird in Zukunft nicht länger Mäuse, Tastaturen oder Webcams unter dem eigenen Namen herstellen. Stattdessen soll das PC-Zubehör unter der Marke Surface vertrieben werden. Microsoft endet damit sein eigenes Zubehör-Branding, das 1983 mit der ersten Maus begonnen hat.
Microsoft führt demnächst eine drastische Änderung ein. So wollen die Redmonder nicht länger PC-Zubehör unter dem Firmennamen vertreiben. Stattdessen will sich das Unternehmen zukünftig auf die Marke Surface konzentrieren, unter die Mäuse, Tastaturen und andere Geräte dann fallen sollen. Das erste PC-Zubehör, eine Maus, hatte Microsoft unter seinem eigenen Namen bereits im Jahr 1983 auf den Markt gebracht.
Zuvor wurde berichtet, dass Microsoft gar keine eigenständigen Tastaturen mehr unter Surface herstellen würde. Nach der Stellungnahme ist jedoch klar, dass sich das Unternehmen voll und ganz auf Surface als Marke konzentrieren will. Wie sich dies auf die Preise auswirken wird, ist bis jetzt noch nicht klar. Surface-Produkte wurden bislang zu höheren Preisen verkauft, als Zubehör unter der Marke Microsoft.
So bietet das Unternehmen etwa beliebte ergonomische Tastaturen an. Diese sind mit dem Surface-Branding jedoch mehr als doppelt so teuer, wie die Produkte mit einem Microsoft-Aufdruck. Ob die günstigeren Produkte nun in das Surface-Line-up aufgenommen werden, ist noch nicht bekannt. Auch unklar ist, ob die bisher unter Microsoft geführten Geräte mit der Umstellung ganz verschwinden werden.
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