Syrskyj verteidigt Offensive in Kursk

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Syrskyj verteidigt Offensive in Kursk
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Der ukrainische Armee-Chef Syrskyj erläutert die Gründe für die Offensive in der russischen Region Kursk. Bundeskanzler Scholz warnt vor einem Diktatfrieden in der Ukraine-Krise. Wladimir Putin hält seine traditionelle Jahrespressekonferenz.

Die ukrainische Offensive in der russischen Region Kursk ist unter Experten lange umstritten. Die Soldaten würden anderswo dringender gebraucht, heißt es oft. Armee-Chef Syrskyj hält nun nochmals dagegen. Der französischen Zeitung 'Le Monde' sagt er: 'Ich hatte keine andere Wahl, ich musste diese Operation durchführen. Ich musste gleichzeitig die Offensive auf Charkiw unterbrechen, den Druck an allen Fronten mindern und verhindern, dass sich eine neue Front auf Sumy öffnet.

Deshalb habe ich beschlossen, dort anzugreifen, wo der Feind eine Schwachstelle hat und nur wenige Soldaten die Grenze bewachen.' Der Plan sei aufgegangen, sagt Syrskyj. Es sei gelungen, das Offensivpotential der russischen Truppen auf dem größten Teil der Frontlinie zu schwächen - mit Ausnahme der Richtungen Pokrowsk und Kurachowe. Russlands Präsident Wladimir Putin hält am Donnerstag um 10 Uhr seine traditionelle Pressekonferenz zum Jahresende ab, wo er Fragen von Journalisten und Vertretern der Öffentlichkeit zu unterschiedlichsten Themen beantworten wird - von der Geopolitik bis zu Alltagsthemen. Laut Kremlsprecher Dmitri Peskow werden neben russischen auch internationale Medien zugelassen. Im vergangenen Jahr hatte die Pressekonferenz mehr als vier Stunden gedauert.Anlässlich des NATO-Sondertreffens zur Ukraine warnt Bundeskanzler Olaf Scholz vor einem 'Diktatfrieden'. Es dürfe 'keine Entscheidung über die Köpfe der Ukraine hinweg geben', sagt der Kanzler vor Beratungen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Brüssel. Er spielt damit auf Pläne des künftigen US-Präsidenten Donald Trump an, nach seinem Amtsantritt am 20. Januar einen raschen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine herbeizuführen. Die Debatte über europäische Friedenstruppen in der Ukraine nennt Scholz erneut verfrüht. Die EU dürfe nicht 'den dritten und vierten Schritt vor dem ersten machen', mahnt Schol

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