Szafnauer und Tost: Nette Worte für Pierre Gasly

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Für Pierre Gasly beginnt ein neues Kapitel: Der Franzose hat die Red Bull-Familie verlassen und tritt künftig in den Farben des Alpine-Teams an. Von Otmar Szafnauer und Franz Tost gab es nette Worte zum Wechsel.

Für Pierre Gasly beginnt ein neues Kapitel: Der Franzose hat die Red Bull-Familie verlassen und tritt künftig in den Farben des Alpine-Teams an. Von Otmar Szafnauer und Franz Tost gab es nette Worte zum Wechsel.Seit Pierre Gasly am 1. Oktober 2017 in Malaysia sein Formel-1-Debüt bestritten hat, stand der Franzose immer in Diensten von Red Bull.

In diesem Jahr wird Gasly bei Alpine an der Seite seines langjährigen Erzrivalen Esteban Ocon Gas geben. Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer freut sich über den Neuzugang, der sich gleich für mehrere Jahre verpflichtet hat. «Ich bin sehr glücklich, dass Pierre 2023 und darüber hinaus bei unserem Team an Bord sein wird. Er ist bereits ein bewährtes Talent in der Formel 1, und wir freuen uns darauf, sein Können zu nutzen», erklärte er.

«Unser Team hat sich für die kommenden Jahre mehrere Ziele gesetzt, und ich bin überzeugt, dass unsere Fahrerpaarung die hohen Ambitionen gut widerspiegelt. Ich vertraue darauf, dass Pierre und Esteban das Team gemeinsam dazu motivieren können, diese Ziele zu erreichen. Wir möchten uns auch bei den Red Bull-Verantwortlichen dafür bedanken, dass sie Pierre diesen Schritt ermöglicht haben», sagte der Rumäne.

Alpine-CEO Laurent Rossi ergänzte: «Ich möchte Pierre in der Alpine-Familie willkommen heissen. Er ist ein talentierter und motivierter Fahrer, der einen positiven Beitrag zu unseren Zielen in der Formel 1 leisten wird. Pierre passt gut zum Ehrgeiz und Fortschritt, der das Alpine-Projekt bis heute auszeichnet. Wir freuen uns darauf, gemeinsam zu wachsen.»

Auch von seinem bisherigen Teamchef Franz Tost bekam Gasly zum Abschied ein dickes Lob: «Die Scuderia AlphaTauri hatte eine sehr erfolgreiche Zeit mit Pierre. Wir werden seinen fantastischen Sieg in Monza und seine Podiumsplatzierungen in Brasilien und Aserbaidschan nie vergessen. Ich möchte Pierre für all seine Bemühungen danken, die er in den letzten Jahren in das Team gesteckt hat, und ich wünsche ihm alles Gute für seine Zukunft.»19.03.

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