Gastronomen fordern eine dauerhaft reduzierte Mehrwertsteuer von sieben Prozent auf Speisen. Andernfalls müssten anfallende Mehrkosten direkt an die
Würden Wirte alle Kosten direkt weitergeben, wären die Speisen schon jetzt teurer- auch ohne 19 Prozent Mehrwertsteuer.Trotz staatlicher Hilfen haben rund 36.000 Gastronomiebetriebe die Corona-Krise nicht überstanden. Und während die allermeisten verbliebenen Gaststätten und Hotels noch immer noch nicht das Umsatzniveau von vor der Pandemie erreichen, droht bereits neues Ungemach. 12.
000 Unternehmen, so warnt der Branchenverband Dehoga, müssten für immer schließen, wenn die Mehrwertsteuer auf Speisen wieder erhöht werde. Als Teil eines staatlichen Unterstützungspakets war der Satz von den üblichen 19 Prozent auf sieben Prozent reduziert worden. Im kommenden Jahr soll die Maßnahme auslaufen.
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