Im Rahmen ihres Beitritts zum städtischen Klimapakt hat sich der Düsseldorfer Zweitligist auch an der Initiative „Rhine-Clean-Up“ beteiligt. Mitarbeiter des Vereins befreiten gemeinsam mit freiwilligen Helfern das Stadtgebiet von ganzen Müllbergen. Was hinter der Idee steckt.
Dieses Mal waren es laut Angaben der Organisation über 50.000 Menschen, die dabei mehr als 300 Tonnen Müll einsammelten. Zwar wurde die Initiative ursprünglich gegründet, um zu verhindern, dass noch mehr Müll im Meer landet, wie es Joachim Umbach, der Initiator der gemeinnützigen Organisation, erklärt: „Rund 150 Millionen Tonnen Plastik und anderer Müll verschmutzen die Meere, jährlich kommen acht Millionen Tonnen Plastik hinzu.
Die Teilnehmer beschränkten sich beim sechsten Clean-Up-Tag jedoch längst nicht mehr nicht nur auf die Ufer und Strände des größten deutschen Flusses. Besonders in Düsseldorf wurde das Stadtgebiet dank ihres fleißigen Einsatzes an verschiedenen Orten sauberer.Foto: Moritz Mueller Erstmals beteiligte sich auch Zweitligist Fortuna im großen Umfang beim Müllaufsammeln. Zahlreiche mit Greifzange und Müllbeutel ausgestattete Mitarbeiter des Vereins räumten die teilweise mit regelrechten Abfallbergen gesäumten Ufer der Düssel und des Rheins auf. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von Angestellten der AOK.
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