Tennis in Madrid: Veranstalter entschuldigt sich bei Coco Gauff und Jessica Pegula für Redeverbot

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In Madrid durften die Finalistinnen des Doppels nach dem Match nicht zum Publikum sprechen, im Gegensatz zu ihren Kollegen. Coco Gauff und Jessica Pegula haben das kritisiert, nun zeigen die Organisatoren Reue.

Open haben die Finalistinnen des diesjährigen Doppels um Entschuldigung gebeten. Der Grund: Ihnen wurde die Möglichkeit verweigert, nach dem Spiel eine Rede zu halten. »Unseren Finalistinnen im Doppel nicht die Möglichkeit gegeben zu haben, sich am Ende des Spiels an ihre Fans zu wenden, war inakzeptabel«, teilte der Veranstalter mit.

Man habe sich bei den vier Spielerinnen entschuldigt und werde die eigenen Abläufe intern und mit der Women’s Tennis Association überarbeiten. »Wir haben einen Fehler gemacht, und das wird nie wieder passieren«, hieß es in dem Statement weiter. …Coco and Jessica. We are working internally and with the WTA to review our protocols and are committed to improving our process moving forward. We made a mistake and this will not ever happen again."An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.

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