Terminator: Dark Fates - James Camerons Verteidigung des Sci-Fi-Flop

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Terminator: Dark Fates - James Camerons Verteidigung des Sci-Fi-Flop
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James Camerons Sicht auf den finanziellen Misserfolg von Terminator: Dark Fate. Cameron sieht den Grund für die niedrigen Einspielergebnisse nicht am Film selbst, sondern an der mangelnden Aufmerksamkeit des Publikums.

Daniels Leidenschaft für Kino erstreckte sich über mehr als nur Unterhaltung. Es war eine Welt, die ihn berührte, faszinierte und gleichzeitig zum tieferen Verständnis von sich selbst führte. Diese tiefe Verbindung zum Medium brachte ihn dazu, seinen ehemaligen Beruf als Sozialarbeiter aufzugeben und seiner Leidenschaft nachzugehen.

Auch James Cameron, ein Name, der im Filmgeschäft für Meisterwerke wie „Avatar“ steht, ist nicht nur ein talentierter Regisseur, sondern auch ein renommierter Produzent. In dieser Rolle spielte er eine entscheidende Rolle bei der Produktion von „Terminator: Dark Fate“. Doch der Film erwies sich als finanzieller Misserfolg, was Cameron dazu veranlasste, in den Verteidigungsmodus zu wechseln. „Terminator: Dark Fate“ spielte an den Kinokassen lediglich 261,1 Millionen Dollar ein, was angesichts der enormen Produktionskosten von fast 200 Millionen Dollar eine herbe Enttäuschung darstellte. Diese wirtschaftliche Bruchlandung sorgte für erhebliche Erschütterungen in der Filmindustrie, da man von einem Studio dieser Größenordnung, nach einer solchen finanziellen Niederlage, ein großes Comeback erwartet hätte. Hinter den Kulissen kam es zu Spannungen und Differenzen, die zur Trennung von Regisseur Tim Miller und dem Schöpfer des „Terminator“-Universums führten. Sechs Jahre später blickt man mit einer gewissen Distanz auf den Film und seine Box-Office-Performance, die der Produktionsfirma schätzungsweise 120 Millionen Dollar Verlust eingebracht haben soll. Cameron, der „Terminator 6“ mit Nachdruck verteidigte, sieht nicht unbedingt den Film selbst als Ursache für das Missergebnis. Stattdessen deutet er auf die mangelnde Aufmerksamkeit des Publikums hin. „Unser Problem war nicht, dass der Film nicht funktionierte. Das Problem war, dass die Leute nicht kamen“, erklärte er. Cameron räumt ein, dass die Vermarktung und der Werbezug für den Film nicht erfolgreich waren, um neue Fans zu gewinnen. „Ich finde, der Film ist klasse“, sagte er und fügte hinzu: „Ich finde immer noch, dass meine Filme die besten sind, aber er belegt für mich den soliden dritten Platz.“

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