Es scheint, als sei die Nachfrage nach dem Tesla Cybertruck rückläufig. Beschäftige der Fabrik seien aufgefordert worden, nicht zur Arbeit zu kommen.
Es scheint, als sei die Nachfrage nach dem Tesla Cybertruck rückläufig. Beschäftige der Fabrik in Texas seien aufgefordert worden, tagelang nicht zur Arbeit zu kommen.vom Band lief, freute sich Elon Musk über siebenstellige Vorbestellungen. Der Edelstahl-Pickup, so schien es, könnte trotz aller Unkenrufe zum Hit werden. Die Realität sieht offenbar anders aus.
Aus der Mitteilung des Unternehmens geht allerdings nicht hervor, warum die Arbeiter – immerhin bei voller Bezahlung – nicht anrücken sollen. Wie üblich wollte Tesla die Vorgänge nicht kommentieren.Gegenüber "Business Insider" sagten einige Betroffene, es gebe schon seit Mitte Oktober Probleme mit den Schichten. Immer wieder seien nach Hause geschickt worden, hätten Hilfsarbeiten durchführen müssen oder spontane Trainings absolvieren sollen.
Die aktuelle Verkaufsstrategie von Tesla zeigt auch, dass es mit der Nachfrage möglicherweise bergab geht. Immer wieder gibt es – trotz der angeblich massiven Vorbestellungen – verfügbare Neufahrzeuge am Markt. Gleichzeitig startete Tesla Leasingangebote für dasUnterwegs in den Everglades – das cleane, kantig-großflächige Design innen wie außen ist allemal eine Schau – führt aber auch zu einer umständlichen und nicht ganz intuitiven Bedienung.
Zuletzt beschwerte sich ein Käufer, dass ihm die Auslieferung kurzfristig abgesagt worden sei, da Tesla kurz vor der Übergabe festgestellt habe, dass der Wagen nicht anspringt. Das berichteten Fachmagazine wie "" an, könnte der Grund für die sinkende Nachfrage bei Tesla auch der Chef höchstselbst sein.
Der Kauf eines seiner Autos, so die Befürchtung, könnte als Unterstützung für die politische Radikalisierung Musks gewertet werden. In den USA kleben deshalb immer wieder Aufkleber auf bereits gekauften Teslas, auf denen beispielsweise steht: "Ich habe diesen Wagen gekauft, bevor Elon verrückt wurde".
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