Tesla Auftragsbestand geht stark von 476.000 auf 163.000 zurück Tesla !B
- Lange hat Tesla-Chef Elon Musk gesagt, er können nicht so viele Autos bauen wie er verkaufen könnte. Doch das hat sich inzwischen geändert. Die Zeichen mehren sich, dass Tesla inzwischen mehr produziert, als abgesetzt werden kann. Jüngstes Indiz: Teslas weltweiter Auftragsbestand hat sich im letzten halben Jahr offenbar dramatisch verkleinert.Laut Troy Teslike, einer unserer besten Quellen für Tesla-Statistiken und -Prognosen, lag der Auftragsbestand zum 8.
Gleichzeitig steigert Tesla aber munter weiter die Produktion. So wird die Fertigung in Berlin-Grünheide und in der Gigafactory Texas immer weiter hochgefahren. Für beide Werke meldete Tesla Mitte Dezember neue Produktionsrekorde: Es wurden erstmals 3.000 Autos in einer Woche gefertigt.3.000 Autos pro Woche entspricht etwa 150.000 Autos pro Jahr. Damit kommen im nächsten Jahr wohl mindestens 300.000 E-Autos aus den neuen Werken hinzu.
Die Produktion steigt also, aber die Zahl der offenen Aufträge geht zurück: Das bedeutet, dass Tesla die Auslieferung nun besser im Griff hat. Es lässt aber auch darauf schließen, dass die Produktion die Nachfrage übersteigt. Eine weitere Tabelle von Troy Teslike zeigt die Wartezeiten für die einzelnen Modellvarianten. Sie sind inzwischen ziemlich kurz. So bekommt man in China alle Versionen von Model 3 und Y ohne nennenswerte Wartezeit . Lange warten muss man dort nur auf das Model S Plaid und Model X Plaid, die in den USA gefertigt werden.
In Amerika kommt man an viele Modelle schnell, so auch an das Model S Plaid und Model X Plaid. Nur die Long-Range-Varianten von Model 3, Y, S und X haben dort noch Wartezeiten von einem Monat oder länger.
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