Für seinen Film „Forrest Trump - Amerika vor der Schicksalswahl“ (Montag, 4. November, 20.15 Uhr, ProSieben) reiste der preisgekrönte Journalist Thilo Mischke in den letzten Monaten insgesamt 45 Tage durch die USA. Was er sah, schockierte ihn.
Thilo Mischke stellt eine Szene aus dem 30 Jahre alten Filmklassiker „Forrest Gump“ in Washington D.C. nach. Wie die damals von Tom Hanks gespielte Filmfigur ist auch Mischke kreuz und quer durch die USA gelaufen, gefahren und geflogen - doch das Land des amerikanischen Traums hat sich seit damals stark verändert.
Für seinen Film „Forrest Trump - Amerika vor der Schicksalswahl“ reiste der preisgekrönte Journalist Thilo Mischke in den letzten Monaten insgesamt 45 Tage durch die USA. Was er sah, schockierte ihn. Warum könnte Trump wieder Präsident werden?Thilo Mischke berichtet am Abend vor der US-Wahl von drei längeren US-Drehreisen im Jahr 2024.
Thilo Mischke berichtet am Abend vor der US-Wahl von drei längeren US-Drehreisen im Jahr 2024. Sein Film „Forrest Trump - Amerika vor der Schicksalswahl“ seziert die gegenwärtigen Zustände in einem Land, das gerade seine Demokratie auf Spiel setzen könnte. Thilo Mischke betont im Interview mit der Agentur teleschau, wie schockiert er bei seinen Reisen vom Zustand der USA war: „Das Land wirkt immer kaputter.
Dass ausgerechnet Donald Trump, der wie kaum ein anderer US-Präsident für ungebremsten Kapitalismus steht, von der kritischen Lage immer mehr Amerikaner profitieren könnte, dafür existieren laut Mischke nachvollziehbare Gründe: „Natürlich gibt es nicht nur eine, aber die Kernursache ist für mich der Kapitalismus, vor allem in Form nicht regulierter Märkte und der Abbau des Sozialstaates.
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