Thomas Gradinger absolvierte seine ersten Trainings als Stammpilot der Supersport-WM auf Phillip Island. Der österreichische Rookie peilt die Top-10 an und zeigte trotz fehlender Testfahrten eine achtbare Leistung.
Am Freitag spulte Thomas Gradinger auf Phillip Island seine ersten beiden Trainings als Stammpilot der Supersport-WM 2018 ab. Der junge Österreicher peilt mit seiner Yamaha R6 selbstbewusst die Top-10 an. Thomas Gradinger debütiert mit dem indischen Team Nerds Racing in der Supersport-WM, die vom Belgier Gary Reynders geführte Mannschaft ist aber international.
Erst beim-Island-Test zu Wochenbeginn traf sich das Team erstmals in voller Besetzung, Testfahrten zur Vorbereitung fanden im Winter nicht statt. Trotzdem schlug sich der aktuelle IDM Supersport-Champion mit 2,2 sec Rückstand achtbar. Den ersten Trainingstag als Stammpilot beendete der 21-Jährige aus St. Marienkirchen mit 1,9 sec Rückstand leicht verbessert auf Platz 14. Die Bestzeit brannte Weltmeister Lucas Mahias (Yamaha) in 1:33,103 min in den Asphalt. Nach seinem Arbeitstag traf sich SPEEDWEEK.com mit Thomas Gradinger um zu erfahren, wie er seine Performance selbst einschätzt.Nicht so richtig. Wir sind zwar in den Top-15, den Sprung in die Superpole 2 haben wir aber leider verpasst. Das lag auch an den Bedingungen im zweiten Training, als wir nur etwa sieben Minuten auf trockener Strecke hatten. Im großen und ganzen wird es aber immer besser und ich fühle mich auch immer wohler auf dem Bike.habe ich nicht dramatisch verloren. Du redest ziemlich selbstbewusst von den Top-10, ich finde Platz 14 schon super für dein erstes Rennwochenende hier aufIch bin Rennfahrer. Als 14. will man natürlich in die Top-10, als Siebter würde ich ein Top-5-Ergebnis wollen. Insgesamt bin ich aber zufrieden, wie es läuft. Es ist unser Lehrjahr. Das zweite Training war zuerst auf nasser Strecke, dann auf abtrocknender und nur zum Schluss auf trockenem Asphalt – hilft dir das beim Lernprozess oder ist es eher hinderlich? Für uns was es schwierig, denn im Trockenen müssen wir uns steigern. Also wir als Team müssen das Motorrad mit der Abstimmung noch verbessern. Dennoch war es auch mal gut, hier im Nassen fahren zu könne
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