Erstaunlich geräuschlos verlaufen bislang die Thüringer Gespräche zur Regierungsbildung. Doch schon nächste Woche steht der erste Test für die möglichen neuen Partner an.
Erstaunlich geräuschlos verlaufen bislang die Thüringer Gespräche zur Regierungsbildung. Doch schon nächste Woche steht der erste Test für die möglichen neuen Partner an.versprochen haben, während sie hinter den Kulissen an einer neuen Konstellation schwarz-rot-lila arbeiten. Zu groß wohl die Angst der Parteien, vor der Wahl am Wochenende noch Thüringer Turbulenzen bis nach Brandenburg schwappen zu lassen.
Für eine Mehrheit in Thüringen braucht die CDU die Linken, doch dabei steht ihr die Unvereinbarkeitsklausel im Weg. Schwierige Verhandlungen stehen bevor.Freundlich sei die Atmosphäre gewesen, man hätte über Thüringer Themen aber auch über die außenpolitischen Forderungen des BSW gesprochen, hieß es.
Dass die Thüringer BSW-Vertreter gar nicht dabei waren, findet die Parteivorsitzende und neue Thüringer Fraktionschefin des BSW, Katja Wolf, dann auch nicht bedenklich. "Das hat uns ehrlich gesagt nicht überrascht und ich finde gut, dass es diesen Gesprächsfaden gibt."
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