Der Industriekonzern schreibt nach Wertberichtigungen nach wie vor rote Zahlen. Überschuss- und Umsatzprognosen werden erneut gesenkt. Operativ gibt es im zweiten Quartal Lichtblicke.
Die Konjunkturschwäche drückt beim Industriekonzern Thyssenkrupp weiter auf die Geschäfte. Auch im zweiten Quartal schrieb das Unternehmen laut Mitteilung vom Mittwoch rote Zahlen. Thyssenkrupp macht dafür vor allem Wertberichtigungen im Anlagevermögen der Werkstoff-Handelssparte sowie negative Effekte aus der Marktbewertung von CO2-Termingeschäften der Stahlsparte verantwortlich.
Vor allem konjunkturbedingte Preis- und Nachfragerückgänge im Werkstoffhandel und im Stahlgeschäft sorgten im Vergleich zum Vorjahresquartal für Rückgänge bei Umsatz und Auftragseingängen . Thyssenkrupp senkte für Umsatz und Jahresergebnis erneut die Aussichten für das Gesamtjahr 2023/24. Wegen Mengenrückgängen und geringerer Preise im Stahl- und Werkstoffhandelsgeschäft wird jetzt ein Umsatz unter Vorjahresniveau erwartet.
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