Deutschlands Stahlbranche ist unter Druck, der Wettbewerb ist hart. Nun hat Thyssenkrupp Steel Pläne auf den Tisch gelegt, wie man sich gesundsparen kann.
Deutschlands Stahlbranche ist unter Druck, der Wettbewerb ist hart. Nun hat Thyssenkrupp Steel Pläne auf den Tisch gelegt, wie man sich gesundsparen kann.
Demnach sollen etwa 5000 Stellen bis Ende 2030 durch „Anpassungen in Produktion und Verwaltung“ abgebaut werden. 6000 weitere Stellen sollen durch Ausgliederungen auf externe Dienstleister oder Geschäftsverkäufe ausgelagert werden. Dies gehöre zu wesentlichen Eckpunkten für ein industrielles Zukunftskonzept.Damit reagiert das Unternehmen, das mehrheitlich dem Industriekonzern Thyssenkrupp gehört, auf die Nachfrageschwäche am Stahlmarkt.
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