Das fünfbeinige Schaf Dolly hüpft fröhlich umher. Auf einem Gnadenhof erhielt sie ein Zuhause. Doch statt Lob bekommt ihre Lebensretterin freche Kommentare.
Das fünfbeinige Schaf Dolly hüpft fröhlich auf dem Hof umher und genießt sein Heu. Die tierische Kämpferin wurde mit Fehlbildungen geboren und bekam bei Patricia Schäfer-Pulch ein neues Zuhause. Doch statt Applaus gibt’s für die Retterin Hass-Kommentare und fiese Anrufe.finden kranke, beeinträchtigte und traumatisierte Tiere einen Zufluchtsort. Auch Dolly bekam dort eine zweite Chance auf Glück.
Das Fünfte konnte bleiben, denn Dolly hat dadurch keinen Nachteil. Doch ihr ungewöhnlicher Anblick bringt den ein oder anderen aus der Fassung …„Die Leute fühlen sich von Dollys Anblick angegriffen, gereizt, provoziert. Das können wir nicht nachvollziehen“, so Hofbesitzerin Patricia Schäfer-Pulch in einem Instagram-Video. „Wir kennen das auf unserem Hof schon lange, aber in dieser krassen Form zieht es einem die Schuhe aus.
Die fiesen Reaktionen kamen, nachdem der Mitteldeutschen Rundfunk einen Bericht über Dollys Einzug auf den Gnadenhof zeigte. Betroffen denkt Schäfer-Pulch an den „Hass der Menschen auf ein Lebewesen, das anders aussieht und beeinträchtigt ist.“Tierschützerin wurde beschimpft. Ihr wurde vorgeworfen, dass sie sich an Dolly bereichern würde, sie eine Tierquälerin und der Hof ein Zirkus sei. Doch Schäfer-Pulch wehrt sich gegen die Vorwürfe: „Dolly stört das Bein nicht, sie braucht es in bestimmten Situationen sogar auch, sie hat keine Schmerzen und kann damit sogar rennen und springen.“
Sie stellt klar: „Es gibt kein Recht, ein Tier zu töten, dem es gut geht, nur weil es anders aussieht. Wie in diesem Fall, nur weil sie fünf Beine hat.“Mehr als 60 gerettete Tiere leben auf dem privaten Hof „Lebensmuht“, der sich jederzeit über finanzielle Unterstützung freut. Wer helfen will, kann das über PayPal oder Überweisung machen.
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