Der chinesische Videodienst hat ein Feature eingeführt, über das 'Creators' Geld erhalten. Die virtuelle Werbung wird unter iOS auch an Apple vorbei verkauft.
. Denn der hat bei der Einführung einer neuen Funktion zum Bezahlen von Videomachern eine Umgehungsmöglichkeit zu Apple s In-App-Einkäufen integriert – normalerweise ein klarer Verstoß.Wie das IT-Blog TechCrunch meldet, werden die sogenannten Coins nicht nur über die Anwendung selbst verkauft, wo Apple dann 30 Prozent Provision kassiert. Stattdessen, dass es auch möglich ist, per Link direkt auf tiktok.com zu kaufen.
Üblicherweise darf ein App-Anbieter solche Links samt Beschreibung ohne spezifische Genehmigung nicht setzen. Und wenn dies erfolgt, spart ein App-Anbieter nur einen geringen Teil der Provision –werden dann fällig. Es ist allerdings nicht möglich, sowohl Apples Bezahldienst als auch die Web-Bezahlung anzubieten. Entsprechend verstößt TikTok wohl gegen die Regeln.
finden sich im letzten Build von TikTok ein String, in dem es heißt, dass man "bis zu 30 Prozent gegenüber In-App-Einkäufen" sparen könne.Preisvergleiche immer ladenIch bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
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