Mit gemischten Gefühlen blickt Martin Werner auf seine dreijährige Amtszeit beim TSV Bassum zurück. Vor seinem letzten Spiel als Trainer der Lindenstädter ...
Mit gemischten Gefühlen blickt Martin Werner auf seine dreijährige Amtszeit beim TSV Bassum zurück. Vor seinem letzten Spiel als Trainer der Lindenstädter spricht er über mehr Höhen als Tiefen.Einmal wird Martin Werner mit Notizmappe und Behandlungstasche in der Hand noch über den Rasen des Bassumer Schützenplatzes laufen, um zu seiner Trainerbank zu gelangen.
Der überraschende Absturz in die Kreisliga während der Corona-Pandemie tat dem Übungsleiter lange weh:"Das war der Tiefpunkt", betonte Werner,"weil es äußerst unglücklich war. Wenn es damals nicht die Konstellation mit der Auf- und Abstiegsrunde gegeben hätte, wäre das nicht passiert. Das war schon ein bisschen traurig."
So waren es einige Erlebnisse, die Martin Werner als Trainer der Bassumer in der Vergangenheit miterleben durfte. Eines steht am Sonnabendnachmittag nun noch aus. Um einen erfolgreichen Abschluss feiern zu dürfen, gehen Werner und Co. das letzte Saisonspiel gegen Steimbke professionell an, auch wenn es um nichts mehr geht."Doch", schreitete Werner sofort ein,"Steimbke könnte uns noch überholen. Und ich möchte mich nicht mit einer Niederlage verabschieden.
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