Den Wechsel in die Superbike-WM 2021 hatte sich Tito Rabat anders vorgestellt. Statt mit der Barni Ducati um starke Ergebnisse zu kämpfen, beendete er sein erstes Rennwochenende in Aragón ohne Beute.
Den Wechsel in die Superbike -WM 2021 hatte sich Tito Rabat anders vorgestellt. Statt mit der Barni Ducati um starke Ergebnisse zu kämpfen, beendete er sein erstes Rennwochenende in Aragón ohne Beute.Dass sein Renndebüt in der Superbike -WM 2021 in Aragón alles andere als einfach sein würde, ahnte Tito Rabat bereits während der Wintertests.
Am Ausfall im ersten Lauf am Samstag traf den ehemaligen MotoGP-Piloten keine Schuld. Von Startplatz 13 ging er ins Rennen, bis er in Runde 3 mit einem Defekt ausrollte. Im Superpole-Race auf der 14. Position stürzte der Ducati-Pilot im zweiten Lauf auf der zwölften Position liegend vier Runden vor dem Ende in Kurve 1.
«Es war zweifellos ein unglückliches Wochenende», stöhnte Rabat. «Das Wetter hat die Dinge mächtig verkompliziert. Zum ersten Mal habe ich im Rennen Regenreifen verwendet, auch wenn das im Superpole Race nicht die richtige Wahl war. Im zweiten Lauf haben wir die Intermediates verwendet, mit denen ich ab Rennmitte bis zum Sturz einer der schnellsten Piloten auf der Strecke war.
Seine persönlich schnellste Rennrunde fuhr der 31-Jährige in 1:53,880 min, was nur 0,3 sec langsamer ist als die von Werkspilot Michael Rinaldi – aber eine volle Sekunde langsamer als die schnellste Rennrunde von Chaz Davies .«Wenn mich Ducati möchte, dann müssen sie mir geben, was ich verlange», sagt der zweifache Superbike-Weltmeister Alvaro Bautista, der seinen Vertrag mit dem Aruba-Team gerne für 2025 verlängern möchte.
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