In Freudenberg hält die Erschütterung über den Mord an der 12-jährigen Luise durch zwei Mitschülerinnen an. Ein Jahr danach bleiben viele Fragen ungeklärt. Unter falschen Vorwänden wurde Luise in einen Wald gelockt, wo sie nach einem gescheiterten Erstickungsversuch mit 74 Messerstichen getötet wurde.
Ein Jahr nach dem Mord an der zwölfjährigen Luise durch zwei Mitschülerinnen sind noch viele Fragen offen. Ihr Martyrium zog sich offenbar lange hin.
Nun, ein Jahr nach der schrecklichen Tat, gibt es neue Details. Vor allem, wie lange sich das Martyrium von Luise hinzog, ist bisher unklar. Lautsoll das Handy der jüngeren Täterin aber insgesamt 72 Minuten lang am Tatort eingeloggt gewesen sein, bevor es ausgeschaltet wurde. Offiziell bestätigt wurde das von Staatsanwaltschaft oder Polizei noch nicht.
in Höhe von 160.000 Euro. Die Zivilklage wurde vor dem Landgericht Koblenz eingereicht. Anders als im Strafrecht könnten Kinder, die älter als sieben Jahre sind, für unerlaubte Handlungen haftbar gemacht werden, so ein Gerichtssprecher. Einen Termin für das Verfahren gebe es aber noch nicht.. „Das Entsetzen bleibt“, sagte zuletzt auch Bürgermeisterin Nicole Reschke , „der Weg in die Normalität ist kein einfacher.“ Das Leid der Hinterbliebenen sei unermesslich.
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