Tom Lüthi (3.): Was ihn in diesem Jahr so stark macht

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Der Schweizer Tom Lüthi (30) erlebt die beste Moto2-WM-Saison seiner Karriere – sechster Podestplatz 2017.

Als einziger Fahrer bei allen sieben Rennen 2017 immer in den Punkten, sechsmal auf dem Podest, jetzt nur noch sieben Punkte hinter Leader Morbdelli – Tom Lüthi ist in der Formel seines Lebens. Er bestreitet bereits die elfte Saison in der Mittelgewichtsklasse – und streitet erstmals ernsthaft um den Weltmeistertitel.

«Es war hart am Anfang, ich hatte zwar den Speed, wenn auch nicht den Speed von Alex Márquez. Er war in einer eigenen Liga heute, das muss ich so sagen, man hat das schon im Warm-Up gesehen. Aber am Anfang habe ich den Speed gehabt, ich habe auch den Grip gespürt. Und das war gut. Aber ich musste halt nach dem fünften Startplatz überholen, ich musste reinstechen, das ist dann natürlich keine runde und reifenschonende Fahrweise.

Lüthi weiter: «Als ich endlich Platz hatte, konnte ich einen schönen Rhythmus gehen, ich konnte auch von Franco wegfahren. Er hat sich zwar gewehrt, aber ich bin dann wieder reingestochen und konnte dann wegfahren. Das war alles positiv. Aber dann kam bald der Kampf mit dem Vorderreifen; ich war absolut am Limit, auch mit dem Vorderrad, deshalb konnte ich zu Mattia Pasini nicht mehr aufschließen.»«Das ist egal. Wir werden alle Rennen fahren bis zum Saisonende...

Sechs Podestplätze in sieben Rennen, so beständig war Tom Lüthi in seiner ganzen GP-Laufbahn noch nie. «Das ist kontinuierliche Arbeit. Es hat auch mit meinem Crew-Cief Gilles Bigot zu tun, ich arbeite sehr gerne mit ihm zusammen, er ist wirklich für mich eine Art Genie. Ich vertraue ihm immer mehr an. Er gibt mir ständig gute Tipps, wir sprechen nicht nur über die Technik, sondern auch über das Fahrerische. Das ist für mich sehr interessant. Ich lerne immer weiter.

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