Tom Lüthi (9.): «Unser Rückstand ist noch zu gross»

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Moto2-Rückkehrer Tom Lüthi war am zweiten Testtag auf dem Losail-Rundkurs in Katar der Neuntschnellste. Der Schweizer freut sich über die gemachten Fortschritte, erklärt aber auch: «Wir möchten näher an die Spitze ran.»

Tom Lüthi nutzte den zweiten Katar-Testtag, um den Wüstenkurs von Losail 52 Mal zu umrunden. Dabei konnte der Schweizer, der die neuntschnellste Rundenzeit aufstellte und nur 16 Tausendstel langsamer als sein Dynavolt-IntactGP-Teamkollege Marcel Schrötter blieb, gute Fortschritte erzielen, wie er hinterher berichtete.

«Das war ein ziemlich erfolgreicher zweiter Tag», freute sich der 16-fache GP-Sieger. «Es war zunächst einmal sicherlich positiv, dass wir viele Runden drehen konnten. Das waren deutlich mehr Umläufe als gestern, denn wir hatten keine grösseren technischen Probleme. Die Bedingungen waren auch besser, das war natürlich auch eine gute Hilfe, denn dadurch konnten wir viel mit dem Motorrad ausprobieren», fügte er an.

Und Lüthi erklärte stolz: «Wir haben sehr viel gemacht und auch in die richtige Richtung gearbeitet. Die Probleme, die wir gestern hatten, haben wir in Angriff genommen.» Der 32-Jährige fand allerdings auch kritische Worte: «Es ist natürlich noch nicht alles perfekt gelöst, uns fehlt noch eine halbe Sekunde auf die Spitze, und das ist selbstverständlich noch zu viel. Wir möchten näher an die Bestmarke ran.

«Aber wie gesagt, wir bewegen uns Schritt für Schritt in die richtige Richtung, und ich denke, das ist das Wichtigste», tröstete sich der 125-ccm-Weltmeister von 2005. «Wir sind auf dem Weg, jetzt haben wir noch einen Testtag, den wir auch gut nutzen wollen. Wir haben ein straffes Testprogramm und wissen, was wir da noch alles ausprobieren wollen. Danach heisst es erst einmal drei Tage lang erholen, bevor es dann losgeht.

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