Tom Lüthi ist 2017 einer der WM-Favoriten in der Moto2-Klasse. Bei den letzten Testfahrten in Jerez und Katar stieß der Schweizer auf Probleme, doch er ist überzeugt: «Am Rennwochenende wird sich noch einiges ändern.»
Tom Lüthi ist 2017 einer der WM-Favoriten in der Moto2 -Klasse. Bei den letzten Testfahrten in Jerez und Katar stieß der Schweizer auf Probleme, doch er ist überzeugt: «Am Rennwochenende wird sich noch einiges ändern.»Die letzte Test-Session am Sonntag in Katar wurde wegen Sandsturm, Gewitter und Regen gestrichen. Tom Lüthi sicherte sich in der Sonntagswertung den dritten Rang.
«Jetzt ist es eben so, die Tests sind vorbei. Natürlich hätte ich gerne noch eine Session mehr gehabt, oder zwei wegen des ersten Tages. Jetzt müssen wir schauen, wo wir stehen. Wir haben unser Testprogramm nicht abschließen können, aber am Ende waren schon ein paar interessante Sachen dabei. Der Rhythmus war dann viel besser, obwohl die Bedingungen durch den sehr starken Wind wirklich schwierig waren. Aber es war interessant.
Lüthi muss nun die freien Trainings des Rennwochenendes nutzen, um den Feinschliff an Set-up seiner Kalex vorzunehmen. «Ja, genau. Die grundlegende Arbeit, die großen Schritte wie bei den Tests müssen dann aber auf kleinere Schritte reduziert werden.
Obwohl Lüthi beim Katar-Test einräumte, im Vergleich zu Takaaki Nakagami und Franco Morbidelli einen Schritt hinterher zu sein, muss er sich für den Saisonauftakt in Katar hohe Ziele setzen. «Es ist sehr schwer zu sagen, am Rennwochenende wird sich nochmal einiges verändern. Aber ich möchte natürlich von Anfang an ganz vorne dabei sein», betonte der 30-jährige Schweizer. «Das ist ganz klar.
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