Am Mittwoch hatte Tom Lüthi die Bestzeit vorgelegt, den zweiten Testtag in Jerez schloss der Schweizer auf Platz 8 der kombinierten Zeitenliste ab.
Am Mittwoch hatte Tom Lüthi die Bestzeit vorgelegt, den zweiten Testtag in Jerez schloss der Schweizer auf Platz 8 der kombinierten Zeitenliste ab.Lief es für dich am Donnerstag schlechter oder wurde die Arbeit einfach intensiver? «Wir haben einfach viel mehr probiert», erklärte Tom Lüthi im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Es lief nicht ganz so wie am ersten Tag, es war mehr durcheinander, aber wir haben auch an ganz anderen Bereichen gearbeitet.
In der zweiten Session stürzte Tom Lüthi in Kurve 9 über das Vorderrad. «Es war nur halb so schlimm. Wo ich den Sturz am ersten Tag gerade noch abfangen konnte, bin ich nun eben im Kies gelegen», lachte der 29-Jährige. «Das war in der langsamen Kurve 9.» «Es war ein positiver Tag, aber ich erhoffe mir für den Freitag natürlich, dass wir die gefundenen Fortschritte besser zusammensetzen können. Wir haben am Donnerstag mehr an der Pace gearbeitet, sie wurde am Vormittag besser. Doch am Nachmittag war es komisch, ich glaube, wir hatten mit einem Reifen Pech, denn ich hatte brutales Chattering und konnte kaum fahren. Wir haben herumprobiert und mächtig Zeit verloren.
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