Tom Lüthi in Valencia: «Ein Sieg wäre der Hammer»

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Tom Lüthi in Valencia: «Ein Sieg wäre der Hammer»
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Beim Moto2-Finale kommt es zwischen Dominique Aegerter und Tom Lüthi zum grossen Schweizer Duell um WM-Rang 5. In einer anderen Tabelle besetzt Lüthi sogar Platz 4.

Beim Moto2 -Finale kommt es zwischen Dominique Aegerter und Tom Lüthi zum grossen Schweizer Duell um WM-Rang 5. In einer anderen Tabelle besetzt Lüthi sogar Platz 4.Vor der Saison galt Tom Lüthi als WM-Vierter des Vorjahres zum Kreis der Moto2 -Titelkandidaten, aber der schwere Testunfall am 14. Februar änderte alles. Der Schweizer kehrte zwar beim zweiten GP des Jahres in Austin bereits zurück, musste im Training den Comebackversuch aber abbrechen.

Hätte die Saison erst beim Italien-GP begonnen, wäre Lüthi gar der viertbeste Fahrer des Jahres:Bemerkenswert: Lüthi holte trotz in dieser Phase des Nullers im MotorLand Aragón mehr Punkte als Mika Kallio, der in dieser Periode immer in den Top-15 platziert war und in Brünn siegte. Beim Saisonfinale in Valencia am Sonntag kann Lüthi in dieser Mini-Meisterschaft auch noch Scott Redding überflügeln.

Der Schweizer kann aber auch in der Realität noch immerhin WM-Rang 5 erreichen, dafür muss er fünf Punkte auf Landsmann Dominique Aegerter aufholen. Mit einem Podestplatz wäre dieses Ziel machbar. Fährt Lüthi nicht auf das Treppchen, müsste Aegerter allerdings fünf Plätze hinter dem Suter-Markenkollegen ins Ziel kommen. «So viel gerechnet habe ich noch nicht! Ich weiss, dass ich fünf Punkte Rückstand auf ihn habe.

«Es geht am Ende um Rang 5. Wenn die Saison anders begonnen hätte, wären die Ziele sowieso anders gewesen als jetzt ein fünfter WM-Platz. Aber unter den Umständen, wie die Saison gelaufen ist, ist es unglaublich. Ich habe extreme Freude, dass ich ein Rennen vor Schluss auf dem sechsten WM-Rang liege und sogar trotz allem, was wir verpasst haben, noch die Chance auf den fünften Rang haben. Das finde ich extrem cool, das muss ich ganz klar sagen.

Allerdings hätte ein Vorrücken in der WM beim Finale in Valencia auch finanzielle Konsequenzen. Lüthi: «Das macht bei den Prämien auf jeden Fall etwas aus. Aber da habe ich auch nicht genau geschaut und ausgerechnet, wie viel es wirklich wäre. Genauso wenig habe ich mir überlegt, ob ich Domi noch schlagen kann. Ausserdem ist ja auch Nakagami noch dabei, er ist nur ein Punkt hinter mir.

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