Für den Schweizer Tom Lüthi verlief das Qualifying zum zehnten Saisonlauf der Moto2-WM in Brünn nicht nach seinen Vorstellungen, der Titelaspirant musste mit dem 12. Startplatz vorlieb nehmen.
Für den Schweizer Tom Lüthi verlief das Qualifying zum zehnten Saisonlauf der Moto2 -WM in Brünn nicht nach seinen Vorstellungen, der Titelaspirant musste mit dem 12. Startplatz vorlieb nehmen.Tom Lüthi war mit dem freien Moto2 -Training am Freitag in Brünn nicht unzufrieden, beklagte allerdings mangelnde Stabilität an seiner Kalex . Am Samstag landete der 30-jährige Schweizer im entscheidenden Qualifying auf der 12. Position.
«Es war positiv, dass wir am ersten Tag klar nass und klar trocken hatten, ich versuchte die Zeit möglichst gut zu nutzen», meinte Lüthi zu den beiden Trainings am Freitag. «Ich hätte auch das Nachmittag-Training gerne nass gehabt, da wir die normalen Probleme mit der Abstimmung hatten.» «Ich hätte gerne noch am Motorrad gearbeitet», erklärte der Moto2-WM-Titelkandidat. «Ich denke, das freie Training könnte am Sonntag ein wichtiges Training gewesen sein, wenn jetzt alles trocken ist und dann wird es wieder nass. Aber es ist, wie es ist.»
«Letztendlich war es ein absolut enttäuschendes Qualifying. Wir hatten besonders mit der Abstimmung einige Probleme. Ich habe mehrfach versuch, mit etwas höherer Kurvengeschwindigkeit zu fahren, aber dann wollte mein Motorrad nicht mehr so, wie ich das wollte.» «Es war insgesamt sehr schwierig, auf eine vernünftige Rundenzeit zu kommen und leider konnten wir uns im Qualifying auch nicht mehr verbessern. Die Zeiten liegen zwar sehr dicht beieinander, aber es ist sehr schade, dass ich so weit hinten stehe.»Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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