Traditionell fand das Finale der auf dem Hockenheimring statt. Das Team Suzuki Mayer aus dem bayrischen Passau reiste mit Toni Finsterbusch an die badische Strecke. Die Suche nach Grip war nicht von Erfolg gekrönt.
Traditionell fand das Finale der auf dem Hockenheimring statt. Das Team Suzuki Mayer aus dem bayrischen Passau reiste mit Toni Finsterbusch an die badische Strecke. Die Suche nach Grip war nicht von Erfolg gekrönt.Am Freitag war Dauerregen angesagt. Keinen Meter konnte der Sachse im Trockenen fahren. Dafür musste er dann gleich am Samstagmorgen mit einer noch nicht ganz ausgetüftelten Abstimmung in das erste Qualifying.
«Ich dachte», schildert er, «ich hätte mit dem weicheren Reifen etwas mehr Grip. Ich hatte viel Wheelspin und das Feeling an sich war nicht so bombastisch, da konnte ich den fehlenden Grip auch nicht irgendwie anderweitig ausgleichen.» Die Taktik vor dem ersten Rennen war klar. «Einen guten Start hinlegen», so Finsterbusch, «und in Hockenheim kann man in Turn 2 und in Turn 4 versuchen, ein paar Plätze gutzumachen.» So richtig rund lief es dann nicht. Der Grip wollte sich einfach nicht einstellen. Ein Problem, mit dem Finsterbusch nicht allein war. «Vor einer Wochen fand auf dem Hockenheimring noch ein Autorennen statt, bei dem viel Gummi auf der Strecke blieb», erklärt Thomas Mayer.
Nach Platz 11 im ersten sprang im zweiten Rennen trotz einer nervenaufreibenden Startaufstellung noch der neunte Platz heraus. Vor dem Rennen hatte es noch geregnet, zur Startaufstellung trocknete es aber bereits wieder ab und es begann hektisches Reifenwechseln. «Die Zeit war knapp», so Mayer. «Und es wurde nicht angezeigt, wie lange genau sich der Start verzögerte. Daher war Toni dann mit einem halben Regen-Set-up unterwegs.
Insgesamt sammelten Toni Finsterbusch und das Team Suzuki Mayer 99 Punkte und belegten am Ende der Saison 2019 den achten Gesamtrang. Bevor Pläne für eine mögliche Saison 2020 geschmiedet werden, gönnt sich das Team um Werner und Thomas Mayer erst einmal eine verdiente Rennsport-Pause.Schlag auf Schlag ging es in den letzten Wochen in Sachen MotoGP-Transfers für 2025.
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