Das erste Rennwochenende der Spanischen Meisterschaft in Jerez verlief für Toni Finsterbusch nicht nach Plan. Sein Rennen endete, bevor es begonnen hatte.
Das erste Rennwochenende der Spanischen Meisterschaft in Jerez verlief für Toni Finsterbusch nicht nach Plan. Sein Rennen endete, bevor es begonnen hatte.Der ehemalige GP-Pilot Toni Finsterbusch, der 2014 für das Racing Team Germany in der Moto2-Klasse der Spanischen Meisterschaft antritt, erlebte beim Saisonauftakt in Jerez ein durchwachsenes Wochenende. Im Gespräch mit SPEEDWEEK.com analysierte er sein Debüt in der CEV .
Im Qualifying erreichte Finsterbusch mit einer Zeit von 1:47,989 min den 21. Startplatz. Das Warm-up beendete der Leipziger auf Rang 18. «Das erste Qualifying war ganz okay. Im zweiten haben wir sehr lange gewartet, bis wir neue Reifen montiert haben. Diese machten einen großen Unterschied. Ich war auf einer schnellen Runde, aber diese musste ich unfreiwillig beenden. In einer Kurve habe ich es übertrieben und bin gestürzt.
Toni Finsterbuschs erstes CEV-Rennen endete bereits in der Aufwärmrunde. Es trat ein technisches Problem an seiner AJR-Maschine auf und er rollte in die Boxengasse zurück. «In der Warm-up-Runde ging die Maschine plötzlich aus. Es war scheinbar ein Wackelkontakt, denn ich konnte sie wieder anmachen, doch sie ging erneut aus. Ein Stecker hatte eben einen Wackelkontakt und daher konnte ich das Rennen nicht einmal starten.
Obwohl er am Rennen nicht teilnehmen konnte, sammelte Finsterbusch wichtige Erfahrungen mit der für ihn neuen Moto2-Maschine. «Ich habe einige Kilometer abgespult. Wir hatten nur wenige Testtage und ich bin erst in Jerez richtig zum Fahren gekommen. Die Steigerung über das Wochenende war ziemlich gut, aber es ist sehr schade, dass ich am Rennen nicht teilnehmen konnte.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr.
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