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Top 10: Die beste Dockingstation mit Netzteil & USB-C – ein Kabel für allesTop 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im TestTop 10: Der beste günstige Mini-PC – Smart Home, Office, Homeserver & Co.
Für viele Smartphones ist auch ein schwächeres Ladegerät mit weniger als 50 Watt ausreichend. Schnellladen ist vorwiegend bei Herstellern wie Xiaomi verbreitet. Smartphones von Google wie dasFür die Versorgung eines Laptops müssen die Netzteile dann schon mehr Leistung haben. Mindestens 65 Watt sind hier erforderlich.
Im Nachgang zur Aufnahme in die Top 10 hat uns ein Leser informiert, dass er an einem MacBook M1 und einem iPad Probleme mit dem Netzteil hat. Am Macbook gab es alle 10 bis 15 Minuten Unterbrechungen im Ladevorgang, auch wenn nur ein Gerät angeschlossen war, das iPad hat gar nicht geladen. Bei einem Nachtest unsererseits konnten wir das Problem nicht reproduzieren.Das Baseus 65W GaN6 bietet ein sehr gutes Gesamtpaket. Vier Ladeports finden sich im kompakten, gut verarbeiteten Gehäuse.
Schade ist, dass man die Spezifikationen der Anschlüsse erst nach dem Kauf erfährt und der Hersteller diese Informationen nicht online in der Ausführlichkeit, wie andere bereitstellt. Die Verarbeitung der Kante könnte zudem etwas besser sein, und sowohl Beschriftung als auch Material bekommen schnell hässliche Kratzer. Ansonsten: gut gemacht.Das 67-Watt-Ladegerät von Toocki gibt es bei Aliexpress ab nur einem Euro.
aktuell verdächtig günstig. Die maximale Bestellmenge ist auf einen Artikel begrenzt. Wer einen bestehenden Aliexpress-Account nutzt, zahlt 12 Euro. Zum Testzeitpunkt am 29. April 2023 lag er noch bei knapp 15 Euro, was für damalige Verhältnisse schon extrem preiswert für 67-Watt-Netzteil war. Seither ist der Preis schrittweise gefallen.Kann ein USB-C-Ladegerät für einen Euro überhaupt funktionieren? Ja kann es, zeigt unser Test.
Das Ugreen Nexode 65W ist absolut hochwertig und zuverlässig. Der Hersteller ist uns bereits seit vielen Jahren beispielsweise durch USB-Docks und allerlei Kabel bekannt, die allesamt mit ihrer hervorragenden Verarbeitung zu sehr fairen Preisen zu überzeugen wussten. Hier bilden auch die Nexode-Ladegeräte keine Ausnahme.Und damit direkt angefangen: Die nahtlose Verarbeitung und das schicke Äußere haben uns im Test verblüfft.
Die Verarbeitung ist Anker-typisch auf den Punkt. Es bringt nur einen einzigen USB-C-Port mit, der sich folglich die Leistung nicht teilen muss oder darf. Seine Spezifikation lautet: 5 V bei 3 A, 9 V bei 3 A, 15 V bei 3 A, 20 V bei 3,25 A. Power Delivery und PPS sind an Bord.Im Praxistest hat das Anker Nano II am Macbook leider mit zu geringer Leistung geladen – die 27 Watt reichen nicht aus, um den Akku während des Betriebs zu füllen.
Die Leistung wird bei Anschluss mehrerer Geräte entsprechend aufgeteilt und jeder Anschluss ist damit begrenzt, sodass die Gesamtlast 100 Watt nicht überschreitet. USB-C1 wird dabei immer priorisiert und darf am meisten ausgeben. Sind etwa Geräte an USB-C1 und USB-C2 angeschlossen, darf ersterer 65 Watt bereitstellen, zweiterer aber nur 30 Watt. Kombiniert man USB-C3 und USB-A, dürfen bei nur noch jeweils 10,5 Watt abgeben.
Wieder gibt es zwei USB-C-Ports sowie einen USB-A-Anschluss. Auch hier hat natürlich der USB-C1-Port Vorrang und darf auch bei Mehrfachbelegung 45 Watt ausgeben. Bei Einzelbelegung können beide USB-C-Ports jeweils die vollen 65 Watt liefern, die USB-A-Buchse schafft 22,5 Watt. Bei Mehrfachbelegung wird letztere auf 18 Watt im Duo oder 15 Watt im Trio gedrosselt. Die Spezifikation der USB-C-Anschlüsse lautet: 5 V bei 3 A, 9 V bei 3 A, 12 V bei 3 A, 15 V bei 3 A, 20 V bei 3,25 A.
Die Baseus Powercombo 65W ist ein Ladegerät, das viel mehr eine Ladestation ist. Nicht nur USB-C und USB-A , sondern auch zwei klassische AC-Steckdosen sind verfügbar, womit man hier eine gute Lösung für Schreibtische hat. Zudem ist ein USB-C-Kabel bereits integriert. Dieses lässt sich ausziehen und verfügt über einen Rückholmechanismus.
Durch die hohe Gesamtleistung reduziert sich die Einzelleistung pro Port erst bei vier belegten Anschlüssen etwas, wobei eigentlich meist USB-C4 und teils USB-C3 von der ein Stück Leistung abzwacken muss. So fällt letzterer dann von 100 Watt auf 65 Watt, USB-C4 sinkt auf 20 Watt.In unserem Test lädt das Netzteil zuverlässig und lässt sich voll auslasten. Die Effizienz liegt bei starken 93,28 Prozent – auch das ein Spitzenwert.
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