Top 10: Das beste Mini-Smartphone & Klapphandy im Test

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Eine spannende Alternative, die kompakte Ausmaße mit großen Displays kombiniert, sind sogenannte Falt-Smartphones oder Klapphandys, die es von Samsung, Motorola und Xiaomi gibt. Wir beschränken uns bei der Auswahl neben Falt-Smartphones auf Mini-Handys mit einer maximalen Länge von 15 cm. Unserer Ansicht nach passt so das Handy noch gut in die Hosen- oder Handtasche.

Auch Wasser macht dem Razr 50 Ultra nichts aus, das Foldable ist nach IPx8 geschützt und darf entsprechend sogar untergetaucht werden. Das ist bei Falt-Smartphones nicht immer so. Allerdings ist es nicht gegen Staub geschützt, in den feinen Sand eines Südsee-Strandes sollte man das Gerät wohl besser nicht fallen lassen.

Im Gegensatz zu älteren Modellen ist das Außen-Display voll nutzbar und ermöglicht den Zugriff auf Nachrichten-Apps, das Schreiben von Antworten und sogar das Spielen von Spielen. Fast alle Funktionen, die das Smartphone bietet, sind von hier aus zu steuern, sodass das Smartphone nicht jedes Mal aufgeklappt werden muss.Motorola hat das Razr 50 Ultra zwar nur mit einer Dual-Kamera ausgestattet, allerdings besteht die aus einer Haupt- und einer Telekamera mit jeweils 50 Megapixeln.

Hinzu kommen Features wie der KI-Chatbot „Gemini“, der auf dem Außen-Display für Anfragen genutzt werden kann. Die App ist bereits vorinstalliert und läuft flüssig. Generell lassen sich viele Apps auf dem einen Display starten und anschließend auf dem anderen Display fortführen. Das funktioniert recht schnell, muss aber bisweilen für einzelne Apps eingestellt werden.

Allerdings gibt es auch einige Schwächen. Der Software-Support mit bis zu vier Jahren ist im Vergleich zur Konkurrenz eher kurz und für ein faltbares Top-Smartphone hätte es ruhig der Snapdragon 8 Gen 3 statt der abgespeckten S-Variante sein dürfen. Auch das Fehlen einer Weitwinkellinse mag Interessenten stören, auch wenn wir die Telelinse eine gute Wahl finden.

Wer auch Apps nutzen möchte, muss unter den „Einstellungen“ bei „Frontdisplay“ unter „Labs“ die Option „Auf Frontdisplay zugelassene Apps“ auswählen. Dann stehen auf dem Außen-Display etwa Google Maps, Netflix oder Youtube zur Auswahl. Wer weitere Apps benötigt, muss die Appaus dem Galaxy Store installieren. Unter der Option „Life Up“ installiert man die Funktion „Multistar“.

wiederfindet. Mehr Leistung ist im Android-Kosmos derzeit nicht möglich. Samsung integriert erstmals eine sogenannte Vapor Chamber in ein Flip-Modell, was die Wärme vom Prozessor ableitet. Dadurch kann dieser unter Last länger und stabiler betrieben werden. Die Koreaner packen einige Apps zusätzlich aufs Gerät und bieten eine relativ eigenständige Bedienoberfläche im Vergleich zu Vanilla-Android. Es gibt einen zuschaltbaren Flex-Modus, wenn man das Smartphone geknickt nutzt. Dann blendet das System auf Wunsch weitere Bedienelemente ein. Einen großen Mehrwert sehen wir da aber nicht.Samsung hat die Akkukapazität um rund 10 Prozent auf 4000 mAh erweitert, was sich auch positiv auf die Akkulaufzeit auswirkt.

Der ist hier mit 3,6 Zoll wie bereits weiter oben angedeutet etwas kleiner als beim Ultra und bietet nur eine Bildwiederholrate von 90 Hz, setzt aber ebenfalls auf POLED als Technik und kann genau wie beim Ultra vollwertig bedient werden. Beide Screens sind klasse und auch bei heller Umgebung sehr gut ablesbar, auch wenn das Außendisplay beim normalen Razr 50 maximal 17010 statt 2400 Candela bietet.

Verglichen mit dem größeren Bruder Razr 50 Ultra muss man allerdings Abstriche bei der Performance, den Kameras und einigen Premium-Features machen – das kostet allerdings extra. Wer ein gut ausgestattetes Foldable sucht, ohne zu tief in die Tasche greifen zu müssen, liegt beim Motorola Razr 50 goldrichtig. Klare Kaufempfehlung!Das Galaxy S24 bietet auf den ersten Blick wenig Neues, aber starke Verbesserungen im Detail und volle KI-Power.

Das Display ist dank eines noch dünneren Rands in der Diagonale um 0,25 cm auf 6,2 Zoll gewachsen. Die Anzeige ist absolut top und bietet eine grandiose Bildqualität. Das OLED-Display ist zudem hell genug, um auch bei Sonnenschein ablesbar zu sein. Samsung spricht hier von bis zu 2600 Nits bei automatischer Helligkeitsanpassung. Die Auflösung beträgt wieder 2340 × 1080 Pixel bei einer adaptiven Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hertz.

Foldables sind seit einigen Jahren die Innovation bei Displays und sorgen für eine Menge Nostalgie. Denn sie beleben Klapphandys aus den 00er-Jahren wieder, gepaart mit modernster Technik. Zu unterscheiden ist hier zwischen großen Ausführungen, die horizontal ausgeklappt zum Tablet mutieren, und kompakten Smartphones mit vertikaler Klappvorrichtung, die so platzsparend in die jede Hosen- oder Handtasche passen.

Die Bildqualität und Blickwinkelstabilität des OLED-Panels sind erstklassig und lassen keine Wünsche offen. Das Display ist zudem strahlend hell, womit es auch bei Sonnenschein immer ablesbar bleibt. Etwas unschön ist die bauartbedingte Knickfalte, die man deutlich sehen und mit dem Finger ertasten kann. Verglichen mit dem

Erweitert hat Samsung den internen Speicher, es gibt nur noch 256 GByte oder 512 GByte jeweils in der schnellen Ausführung mit UFS 4.0. Der Arbeitsspeicher beträgt standardmäßig 8 GByte – hier hätten es gerne mehr sein können für den Preis. Die weitere Ausstattung ist auf Top-Niveau mit Wi-Fi 6E, 5G, Bluetooth 5.3 mit aptX sowie USB 3.2 Gen 2 beim Typ-C-Steckplatz.

Zusammengeklappt passt das Razr 40 Ultra hervorragend in jede Hosentasche. Die Maße entsprechen in etwa einem Päckchen Zigaretten. Es ist gefaltet mit knapp 15 Millimetern etwa so breit wie ein Finger. Größte Neuerung ist das große Außendisplay, das fast eine Hälfte des Geräts ausfüllt. Darin integriert sind die beiden Objektive der Hauptkamera. Die Diagonale des fast quadratischen Außenbildschirms beträgt 3,6 Zoll.

Der Clou beim Motorola Razr 40 Ultra ist allerdings das Zweitdisplay mit einer Diagonale von 3,6 Zoll. Zum Vergleich: Der sekundäre Screen beimbietet nur 1,9 Zoll. Der nahezu quadratische Außenbildschirm ist eine vollwertige Ergänzung, in vielen Fällen ein ausreichender Ersatz fürs Hauptdisplay. Es füllt die Hälfte der Rückseite aus, die beiden Kamera-Objektive sind jeweils in einer Punch-Hole-Notch eingelassen.

Die Speicherkonfiguration aller Varianten beträgt 8 GByte RAM sowie 256 GByte interner Speicher . Eine Erweiterung mittels microSD-Card ist nicht möglich, bei so viel Speicher aber auch nicht zwingend nötig. Neben einer Nano-SIM bietet das Handy auch eine eSIM. Nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist der Datenstandard beim USB-C-Port. Dieser bietet nur das langsame USB 2.0. Für den Preis hätten man hier in jedem Fall USB 3.1 erwarten können.

Das beigelegte Netzteil mit 30 Watt lädt das Razr 40 Ultra in knapp einer Stunde auf. Verglichen mit Samsung ist das gut. Das „normale“Günstig ist das Motorola Razr 40 Ultra wirklich nicht. Zum Marktstart liegt die UVP bei stolzen 1199 Euro. Das derzeit günstigste Angebot liegt bei 1179 Euro.Das Motorola Razr 40 Ultra zeigt eindrucksvoll, wohin die Zukunft des Smartphones als Klapphandy gehen könnte. Mit Farben und Materialwahl hebt es sich klar von der Konkurrenz ab.

Das Razr 40 bietet wie das Ultra-Model einen ausgetüftelten Klappmechanismus und schließt mit einem schönen und saftigen Klatschgeräusch vollkommen eben ab. Im gefalteten Zustand passt kaum ein Blatt zwischen die beiden Display-Hälften – das klappt noch besser als beim Koreaner. Eher mager wirkt dagegen das kleine Außen-Display – eine der Einschränkungen, die man beim Razr 40 gegenüber dem Razr 40 Ultra oder Galaxy Z Flip 5 in Kauf nehmen muss. Die Diagonale beträgt gerade einmal 1,5 Zoll bei einer Auflösung von 368 × 194 Pixel. Mit 1000 Nits ist auch diese Anzeige hell genug, um immer ablesbar zu sein.

Ähnliches gilt für die Weitwinkellinse: Bei Tag liefert diese ansprechende Ergebnisse, auch wenn die Bilder einen deutlichen Gelbstich und weniger Bilddetails aufweisen. Bei Dunkelheit sollte man die Weitwinkellinse nicht nutzen. Gelungen sind Makroaufnahmen, die das Motiv gut in den Fokus setzen und genügend Details und Schärfe bieten. Gut gefallen uns auch Selfies der Frontkamera . Im Porträtmodus zaubert die Selfie-Kamera ein gelungenes Bokeh rund ums Profil.

Der Sicherheits-Patch des Geräts stammt vom Juni und entspricht somit nicht dem aktuellen Stand. Beim Razr 40 hat der Hersteller seine Unterstützungsleistungen im Vergleich zu früheren Modellen erweitert: Nutzer können sich über bis zu drei System-Upgrades sowie vier Jahre Sicherheits-Patches freuen. Obwohl diese Verbesserungen im Vergleich zu früheren Modellen beachtlich sind, kann das Angebot nicht mit den fünf Jahren Support von Samsung mithalten.

Klasse ist die Oberflächenstruktur der Kunststoffrückseite, die beinahe weich wirkt und viel Grip bietet. Fingerabdrücke sieht man darauf nicht, allerdings klingt sie stellenweise hohl, wenn man draufklopft – das ist der einzige Wermutstropfen bei der Verarbeitung. Der Werkstoff – Kunststoff statt Glas oder Alu – ist hingegen kein Grund, die Nase zu rümpfen, denn der fühlt sich hier richtig klasse an.

Neben der reinen Bildqualität ist ein wichtiger Grund dafür das Fehlen eines optischen Teleobjektivs, das in der Preisklasse jenseits der 800 Euro eigentlich weitestgehend Standard ist. Dadurch wird dem Fotografen beim Zenfone 10 viel Flexibilität bei der Bilderstellung genommen. Samsung zeigt mit dem nahezu gleich großenhingegen sehr gut, dass es auch bei kompakten Maßen ein zusätzliches Teleobjektiv möglich ist.

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