Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test

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Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
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Allerdings ist er mit 130 Euro recht teuer und auch die Folgekosten von knapp 17 Euro für eine Fotokassette mit nur 20 Bildern dürften auf Dauer ins Geld gehen. Wer aber Wert auf kreatives und hochwertiges Foto-Handwerk legt und keine Angst vor weißen Rändern hat, dürfte mit dem Instax Mini Link 3 richtig glücklich werden.In den Achtzigern waren sie der Hit: Sofortbildkameras von Polaroid & Co.

Während viele Hersteller dabei auf die Zink-Drucktechnik setzen, bleibt Canon der Thermosublimation treu. Die Technik verspricht eine höhere Druckqualität als bei Zink. Das zeigt sich auch bei unserem Testgerät, dem Canon Selphy CP1500. Dieser tritt die Nachfolge des beliebtenBevor wir tiefer in den Test einsteigen, werfen wir zunächst einen genaueren Blick auf die Thermosublimation als Druckverfahren. Das Geheimnis liegt im Thermotransferband.

Die auffälligste Neuerung im Vergleich zum Vorgänger CP1300 ist sicherlich das Display. Es misst nun 3,5 Zoll statt 2,7 Zoll. Auch die Auflösung ist gestiegen. Man kann das Display nicht mehr nach oben klappen, die Blickwinkelstabilität ist aber gut genug, um alle Inhalte auch bei seitlicher Betrachtung erkennen zu können.

Im Vergleich zum Vorgänger hat sich einiges getan. Es gibt deutlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten wie Vorlagen, Sticker und Schriften. Auch die Bedienbarkeit hat Canon verbessert. Die App wirkt aufgeräumter und bietet an den richtigen Stellen Hilfe an. Im Hinblick auf Bedienkomfort punktet der CP1500 mit einem großen Farb-Touchdisplay und der überarbeiteten Canon Print App.

Auf der Vorderseite prangt ein großer Knopf mit Instax-Logo, dessen Druckpunkt jedoch etwas schwammig ausfällt. Das Logo wird von einer mehrfarbigen LED hinterleuchtet, die Akkustand, Druckstatus und mehr anzeigt. Ein weiterer Button aktiviert die Square-Link-Funktion. Hinter einer Kunststoffabdeckung verstecken sich der USB-C-Ladeanschluss und ein Reset-Button für Notfälle.

Die Fotoabzüge im typischen Polaroid-Format messen 7,2 cm x 8,6 cm, wovon 6,2 cm x 6,2 cm auf das eigentliche Bild entfallen. Eine transparente Kunststoffschicht schützt die Aufnahmen vor äußeren Einflüssen. Dank durchdachter App lassen sich die Bilder schnell vom Smartphone an den Drucker senden und mit allerlei kreativen Effekten aufpeppen. Und auch die eigentliche Fotoqualität weiß mit natürlichen Farben, guten Kontrasten und ausreichend Details zu gefallen. Nur die Schwarzwerte könnten etwas tiefgründiger sein.

Das Gehäuse des QX20 besteht aus mattem Kunststoff und hinterlässt einen soliden und langlebigen Eindruck. Für den Test liegt uns die Farbvariante in dezentem Rot vor, es gibt ihn auch in Schwarz und Weiß. Die Oberseite des Druckers ziert ein schickes quadratisches Muster, passend zu den quadratischen Ausdrucken.

Im Test überzeugt der QX20 mit sehr scharfen Bildern und satten, natürlichen Farben. Die hohe Farbtiefe sorgt für weiche Farbverläufe ohne Treppeneffekte. Die Schwarzwerte sind tiefschwarz, dadurch entstehen hohe Kontraste. Im Vergleich zu Fotodrucken aus einem Fotolabor können die QX20-Ausdrucke zwar nicht ganz mithalten, sie sehen aber deutlich besser aus, als man es von einem Mini-Drucker erwarten würde.

Auf der Oberseite befindet sich ein Mi-Logo. Ansonsten wird die Optik durch einen silberfarbenen Foto-Ausgabefach dominiert. Eine Status-LED informiert über den aktuellen Betriebszustand.Der Xiaomi Drucker nutzt die weit verbreitete Zink-Technologie. Bei ihr ist der Fotoentwickler direkt in das spezielle Fotopapier eingearbeitet. Der Drucker überträgt dann mittels Hitze die Farben auf das Papier. Ein Farbband wie bei Thermosublimationsdruckern ist nicht nötig.

Schön ist die Option zum Teilen der Fotos. So kann man einen erstellten Druck direkt mit Freunden teilen, die ihrerseits den Druck dann ebenfalls über die App starten können – eine nette Sache für Partys oder Familientreffen. Nervig ist, dass sich der Drucker nicht dauerhaft mit der App verbindet. Das bedeutet, dass man ihn zu Beginn einer Druck-Session immer erst manuell verbinden muss. Erst dann lassen sich Drucke starten.

An der Unterseite befindet sich ein Schiebeschalter, mit dem sich das Fotofach öffnen lässt. Hier muss man beim Einlegen der lichtempfindlichen Fotokassette aufpassen. Kommt Licht an das Fotopapier, sind die Bilder unbrauchbar.Highlight des Instax Mini Link 3 ist die sogenannte 3-Farben-Belichtung mit OLED. Dahinter verbirgt sich eine spezielle Belichtungstechnik, welche die Grundfarben auf das Fotopapier projiziert.

Die farbliche Darstellung erinnert an analoge Sofortbilder und wirkt teils so, als hätte man einen Retro-Filter verwendet. Die Farben sind eher gedämpft, die Schwarzwerte fallen gut aus, können aber nicht ganz mit hochwertigen Thermosublimationsdrucken mithalten. Uns gefallen die Ausdrucke des Instax Mini Link 3 insgesamt richtig gut. Mit ihrem 3:4 Format weichen sie aber etwas von den eher quadratischen klassischen Polaroids ab.

Mini-Fotodrucker wie der Canon Zoemini 2 erfreuen sich großer Beliebtheit. Das liegt an ihrem niedlichen Format, der einfachen Bedienung, der mobilen Nutzung und den vielen kreativen Möglichkeiten. Sie eignen sich perfekt für Partys, Events oder den Urlaub. Einfach Fotos mit dem Smartphone knipsen, an den Drucker senden und sofort ausdrucken. Fertig ist die Erinnerung zum Mitnehmen oder Verschenken.

Insgesamt dauert der Druckvorgang ca. 50 Sekunden. Die Auflösung beträgt ordentliche 313 x 500 dpi. Ein automatischer Papiersensor erkennt, ob Papier eingelegt und die Abdeckung geschlossen ist. Nach drei, fünf oder zehn Minuten schaltet sich der Drucker automatisch aus. Das lässt sich komfortabel in der App einstellen und spart Strom.Die Fotoqualität des Canon Zoemini 2 kann sich für einen Zink-Drucker sehen lassen.

Vor dem Druck kann man die Fotos auf vielfältige Weise bearbeiten. Filter, Rahmen, Sticker, Texte, Emojis, Zeichnungen – der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Auch vorgefertigte Layouts für Collagen und Fotobooth-Strips sind vorhanden. Das macht richtig Spaß und wertet die Mini-Prints zusätzlich auf. Am Ende wählt man aus, ob das Motiv mit oder ohne weißem Rand gedruckt werden soll und schickt es an den Zoemini 2.

Mit einer vollen Akkuladung konnten wir insgesamt zwölf Bilder ausdrucken, danach musste der Kodak Mini 2 Retro zum Laden ans Netz. Damit druckt er mit einer Ladung deutlich weniger als alle anderen von uns getesteten Mini-Fotodruckern.Die Bilder haben die Maße 5,3 x 8,6 Zentimeter. Damit sind sie etwas größer als die weit verbreiteten Zink-Drucker, die normalerweise Bilder mit den Maßen 5 x 7,6 Zentimeter ausdrucken.

Zusätzlich können Nutzer Farbe, Schärfe, Helligkeit und Kontrast anpassen. Es stehen fünf Filter, 13 Rahmen und ein paar Schönheitsfilter zur Verfügung, mit denen man etwa das Gesicht strecken oder die Augen vergrößern kann. Auch eine Collage-Funktion gibt es. Allerdings ist sie umständlich zu bedienen.

So praktisch die digitale Fotografie in all ihren Facetten ist, einen großen Nachteil hat sie: Ausgedruckte Fotos haben mittlerweile Seltenheitswert, konsumiert werden Bilder in rauen Mengen über Displays. Dem stellt sich der Fujifilm Instax Mini Link entgegen. Der akkubetriebene Fotodrucker im Hosentaschenformat verbindet sich via Bluetooth mit dem Smartphone und druckt in wenigen Sekunden digitale Schnappschüsse auf analoges Papier.

Wenn das Bild den Fotodrucker verlässt, ist es zunächst komplett weiß – ganz wie bei kultigen Polaroid-Aufnahmen erstrahlt es erst nach einigen Minuten in voller Pracht. Das ist tatsächlich kein bisschen nervig, sondern erhöht die Spannung auf das fertige Bild – richtig cool! Schütteln sollte man es dabei nicht, darunter könnte die Bildqualität leiden.Die Kerndisziplin eines Fotodruckers besteht darin, Fotos auszudrucken.

Ähnlich wie beim Polaroid Zip befindet sich auf der Rückseite ein Micro-USB-Port zum Laden des Geräts, eine Lade-LED und ein vertieft sitzender Reset-Button. Auf seiner linken Seite schaltet ein runder Druckknopf den Zoemini an. Direkt neben dem Knopf sitzt die Status-LED an. Nachdem sich der Nutzer ein Bild zum Drucken ausgesucht hat, kann er sehr einfach und selbsterklärend über die Pinch-to-Zoom-Geste Größe und Ausrichtung anpassen. Die App bietet auch die Möglichkeit, Parameter wie Helligkeit, Kontrast, Farbintensität und einiges mehr anzupassen. Außerdem kennt sie eine breite Auswahl an Stickern, Filtern und Effekten. Auf Wunsch druckt sie ein Foto in 2 × 2 oder 3 × 3 Bilder umfassenden Mosaiken aus..

Goojprt kennt jeder. Nicht? Nun, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass man zumindest schon mal einen Kassenzettel in der Hand hatte, der von einem der kleinen und häufig portablen Thermopapierdrucker ausgespuckt wurde. Groß ist der chinesische Hersteller des Peripage etwa beim Verkauf von Mini-Druckern für Taxi-Fahrer oder Bondrucker für Kellner in der Systemgastronomie. Nun wollen die Chinesen ihre Technik mit dem Peripage in Endkundenhände geben.

Daran erkennt man auch die Herkunft des Produkts. Text auf Weiß, der klassische Kassenzettel, ist die Domäne des Peripage: Das Schriftbild ist hervorragend, die Druckgeschwindigkeit hoch. Fotos sind okay – man kann zumindest erkennen, was sie darstellen sollen. Verglichen mit den portablen Farbfotodruckern , kann der Peripage allerdings so gar nicht mithalten. Außer in einem Punkt: Dem Preis pro Ausdruck.

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