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Für diese Bestenliste haben wir uns ein Potpourri an Powerbanks besorgt, die besonders groß und stark sind – darunter Modelle, die über 200 Watt liefern, aber auch entsprechend teuer sind sowie günstige Varianten. Preislich liegen die mobilen Akkus zwischen 15 und 170 Euro. Vertreten sind unter anderem Baseus, Anker Powercore, Ugreen Nexode und Iniu.Die Baseus Adaman 65W Powerbank bietet 65 Watt Leistung und 20.000 mAh Kapazität.
Ugreen erweitert mit der Nexode-Serie sein Sortiment an Powerbanks um leistungsstarke Modelle im handlichen Format. Die Nexode 20.000 mAh fällt dabei besonders positiv auf. Sie liefert satte 130 Watt Gesamtleistung über ihre Ports, zeigt alle wichtigen Informationen auf einem praktischen TFT-Display an und punktet mit hochwertiger Verarbeitung. Wir haben die Powerbank ausführlich getestet.Die Ugreen Nexode 20.000 mAh Powerbank macht einen sehr wertigen Eindruck.
Von den 72 Wattstunden der verbauten Akkuzellen können wir im Test etwa 56 Wh entnehmen. Das entspricht einer guten Effizienz von knapp 78 Prozent. Damit lässt sich ein modernes Laptop rund einmal voll aufladen.ist die Ugreen Nexode 20.000 mAh sicher kein Schnäppchen, bewegt sich aber im Rahmen vergleichbarer Powerbanks dieser Leistungsklasse. Angesichts der hochwertigen Verarbeitung, des informativen Displays und der starken Leistung geht der Preis absolut in Ordnung.
Die B63 unterstützt die modernen Standards USB-Power-Delivery und Programmable Power Supply , die für optimale Ladegeschwindigkeit sorgen. Die maximale Gesamtleistung liegt bei 100 Watt.Im Praxistest weiß die Iniu B63 rundum zu überzeugen. Im Zusammenspiel mit unserem Lenovo Yoga Pro 7 liefert sie die vollen 100 Watt und lädt das Notebook in nur einer Stunde um starke 57 Prozent auf. Dann ist die Kapazität von 25.000 mAh, genauer gesagt 92,5 Wh erschöpft.
Für diesen Preis eine so hohe Leistung zu bekommen, ist schon richtig gut – und nahezu konkurrenzlos. Erschwinglich ist sie damit aber auch nicht mehr. An Bord sind zwei USB-C-Ports sowie ein USB-A-Port. Der Hauptanschluss liefert bis zu 100 Watt, der zweite immerhin noch 45 Watt. Zusammen mit dem 18-Watt-USB-A-Port ergibt sich so eine Gesamtleistung von 140 Watt – vorausgesetzt man nutzt mehrere Ports gleichzeitig.
Zum Aufladen der Powerbank selbst dient der USB-C-Eingang. Hier sind maximal 100 Watt Eingangsleistung möglich mit 5 V bei 3A, 9 V bei 3 A, 12 V bei 3 A, 15 V bei 3 A und 20 V bei 5 A.Im Praxistest konnte die Iniu B64 mit ihrer hohen Kapazität überzeugen. Wir konnten einem Laptop, einem Tablet und einem Smartphone jeweils eine volle Ladung spendieren und hatten immer noch Reserven. Die Ladegeschwindigkeit war mit bis zu 100 Watt am USB-C-Port sehr hoch.
Die Verarbeitung ist solide, der flache Formfaktor aber eher unpraktisch für den Transport. Schade auch, dass wir im Test nicht die volle Kapazität abrufen konnten. Hier scheint es noch kleinere Kinderkrankheiten zu geben. Ansonsten macht die Powerbank einen soliden und gut verarbeiteten Eindruck. Mit Abmessungen von 14,5 x 6,5 x 3,8 cm und einem Gewicht von rund 500 g ist sie für ihre hohe Kapazität von 30.000 mAh oder 111 Wh noch erstaunlich kompakt. Natürlich passt sie nicht in jede Hosentasche, aber in Rucksäcken und Taschen lässt sie sich gut unterbringen.Bei den Anschlüssen hat sich Baseus nicht lumpen lassen.
Das stabile Gehäuse mit seitlicher Riffelung liegt gut in der Hand. Ein Highlight ist das farbige Display, das neben dem Akkustand in Prozent auch Werte wie Spannung, Stromstärke, Temperatur, Laufzeit und Nutzungsdauer anzeigt. So hat man stets den vollen Überblick. Wir zeigen, was die Powerbank sonst so kann. Wir haben die Anker 737 einem Test unterzogen.Das Gehäuse der Anker 737 Powerbank besteht aus robustem Kunststoff mit einer griffigen Riffelung an den Seiten.
Das intelligente Powermanagement teilt die Leistung effektiv auf die angeschlossenen Geräte auf. So kann man problemlos mehrere Geräte parallel laden, ohne die Maximalleistung zu überschreiten. Die Ladezeiten sind dank USB-PD und bis zu 140 Watt entsprechend kurz.Mit einem Preis von zuletzt rund 150 Euro war die Anker Powerbank 737 kein Schnäppchen.
Die kompakte Powerbank im schicken Grau-Weiß soll mit ihren 20.000 mAh genug Reserven für mehrere Ladungen von Smartphones und Tablets haben. Gleichzeitig verspricht Varta hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Weniger begeistert sind wir von der Ladegeschwindigkeit. Mit maximal 15 Watt über USB-C und 12 Watt an den USB-A-Ports dauert das Aufladen angeschlossener Geräte recht lang. Aktuelle Smartphones und Tablets unterstützen oft 20 Watt oder mehr und sind entsprechend schneller voll. Hier verschenkt die Varta Powerbank Potenzial.
Wer aber Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine zuverlässige Powerbank mit hoher Kapazität legt, ist mit der Varta Energy 20.000 gut bedient. Für preisbewusste Nutzer, die nicht die maximale Ladegeschwindigkeit benötigen, ist sie eine klare Empfehlung.Die Ugreen 145W Powerbank for Laptop verspricht mit 25.000 mAh Kapazität und bis zu 100 Watt Ladeleistung viel Energie für Laptop, Tablet und Smartphone.
An Bord sind zwei USB-C-Ports mit 100 bzw. 65 Watt sowie ein USB-A-Anschluss mit 22,5 Watt. Die Gesamtleistung liegt bei 145 Watt, der Akku hat eine Kapazität von 25.000 mAh. Praktisch ist das kleine Display, das den Akkustand in Prozent anzeigt. Leider liegt kein Ladekabel bei. Im Test überzeugt die Powerbank mit hohen Ladegeschwindigkeiten, flexiblen Anschlüssen und tadelloser Verarbeitung. Kritikpunkt ist klar der stolze Preis, andere Modelle sind deutlich günstiger bei gleicher Ausstattung. Zudem ist der flache, dafür längliche Formfaktor etwas unhandlich.Die Xlayer Powerbar 20000 ist eine kompakte Powerbank mit 20.000 mAh Kapazität und 65 Watt Schnellladefunktion.
Die USB-C-Ports unterstützen den Power Delivery Standard und liefern bis zu 65 Watt Leistung. Damit kann man nicht nur Smartphones und Tablets, sondern auch viele Notebooks schnell aufladen. Die maximale Ladeleistung von 65 Watt wird allerdings zwischen den beiden Ports geteilt. Lädt man zwei Geräte gleichzeitig, reduziert sich die Leistung pro Port entsprechend.
Beim Laden eines Notebooks schafft es die Xlayer Powerbank, den Akku von 10 auf 25 Prozent zu bringen. Das ist weniger als erhofft und auch weniger als bei anderen Powerbanks im Test. Nach etwa einer Stunde ist die Powerbar dann leer. Dabei wird sie handwarm, was aber noch im grünen Bereich liegt. Allerdings muss man sagen, dass es für ähnliches Geld auch Modelle mit besserer Leistung im Praxistest gibt. Wer aber Wert auf ein besonders kompaktes Format legt und mit der gebotenen Leistung zufrieden ist, der bekommt mit der Xlayer Powerbar 20000 ein faires Angebot. Viel günstiger sind vergleichbare Mini-Powerbanks mit 20.000 mAh kaum zu haben.Kompakt, handlich, 20.
Wichtig: Wattstunden und Watt sind nicht zu verwechseln. Während ersteres die gebotene Akkukapazität beziffert, beschreibt zweiteres die Leistung, umgangssprachlich also die Geschwindigkeit, mit der man maximal laden kann. Dabei gibt es eine Eingangsleistung und eine Ausgangsleistung , die unterschiedlich sein können.Um zu wissen, welche Powerbank für einen die beste ist, muss man die zwei entscheidenden Eckdaten kennen: gesamte Leistung sowie pro Port und die Kapazität.
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