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Die App ist das Herzstück smarter Heizkörperthermostate. Zum Glück hat sich Netatmo bezüglich der Oberfläche, der Nutzerführung und des Funktionsumfangs ähnlich viel Mühe gegen wie mit dem Design der Heizkörperthermostate selbst. Das Fritzdect 302 ist wertig verarbeitet. Auffällig ist sein großes und stets perfekt ablesbares E-Ink-Display. Wer sich im Heimnetzwerk befindet, kann im Browser unter der URLnach der Eingabe des Passworts, welches auf der Unterseite der Fritzbox steht, die volle Funktionalität nutzen. Von außerhalb des eigenen WLANs baut dafür die MyFritz-App unter dem Menüpunkt Fritzbox eine VPN-Verbindung nach Hause auf.
Die App ist leicht zu bedienen, sodass Heizpläne im Handumdrehen erstellt sind. Positiv ist auch, dass es sich in Home Assistant integrieren lässt und so für Automatisierungen zur Verfügung steht. Dank Matter-Kompatibilität des Hubs lässt sich das TP-Link-Thermostat auch in andere Smart-Home-Systeme wie Apple Homekit und Homey Pro integrieren.
Unter Raumklimakonfiguration stehen noch weitere Anpassungsmöglichkeiten parat. Hier können Anwender etwa einen energiesparenden Eco-Betrieb festlegen. Interessant ist auch die Optimum-Start-/Stopp-Funktion, die automatisch die Vorlaufzeit für eine gewünschte Temperatur zum eingestellten Zeitpunkt berechnet. Die Funktion Heizungsausfallwarnung verschickt eine Push-Nachricht, sofern die gewünschte Temperatur innerhalb von 24 Stunden nicht erreicht wird.
Bemerkenswert ist auch der leise und schnelle Motor. Es vergehen nur gut zehn Sekunden zwischen dem Verändern der Solltemperatur in der App und dem leisen Surren der Motoren, die diesen neuen Wert an das Ventil übertragen. Sehr empfindlichen Naturen könnte das Motorgeräusch im Schlafzimmer dennoch zu laut sein.Tado wird komplett über eine Android- oder iOS-App gesteuert.
Mit dem Heizkörperthermostat Shelly TRV lässt sich obiges Szenario optimal umsetzen, da es sich mit anderen Sensoren und Geräten der vielseitigenkombinieren lässt. Dank der offenen Architektur mit Unterstützung für MQTT können Anwender das Shelly-Thermostat zudem in viele andere Smart-Home-Lösungen einbinden.Mit Abmessungen von 95 × 65 × 55 mm ist das Shelly TVR nicht ganz so kompakt wie andere Thermostate, etwa das Aqara-Modell E1.
Der interne Temperatursensor unseres Testmodells erfasst im Auslieferungszustand die Raumtemperatur korrekt. Ist das nicht der Fall lässt sich unter Einstellungen – Sensoreinstellungen ein Temperatur-Offset zwischen -9 und 9 konfigurieren. Zudem ist es möglich, einen in die Shelly-Plattform eingebundenen externen Sensor in diesem Abschnitt zu definieren.
Standardmäßig bietet Shelly TRV keinen Support für Apple Homekit. Wer das Shelly-Heizkörperthermostat mit einer Homekit-kompatiblen Bridge respektive Smart-Home-Zentrale wie Homey Pro betreibt, kann es damit auch über Homekit steuern.Das smarte Heizkörperthermostat von Netatmo sieht gut aus, kann viel und ist flexibel steuerbar. Im Test zeigen wir, warum es zu den Besten gehört.
Hat das Relais die WLAN-Verbindung, setzt man Batterien in die beiden Netatmo Heizkörperthermostate ein, damit die App sie anschließend erkennt und zuordnet. Bis zu 20 Heizkörperthermostate verbinden sich mit einem Relais.Das anschließende Befestigen der smarten Heizkörperthermostate an den Heizkörpern ist einfach. Dafür muss man lediglich den Sicherungsring des alten Thermostats lösen. Wenn dieser zu fest sitzt, hilft eine Rohrzange.
Apropos Zeitpläne. Zu Beginn fragt die App unter anderem nach den eigenen Schlafgewohnheiten, ob und wie lange man wochentags oder am Wochenende außer Haus ist, ob man während der Arbeit zum Mittagessen nach Hause kommt und bei welcher Temperatur man sich so richtig wohlfühlt. Anschließend erstellt die App einen vorläufigen Zeitplan, den der Nutzer dann optional weiter anpasst. Die Fragen sind toll, der so erstellte Zeitplan ist praktisch und sinnvoll.
Die Überwachungskamera G3 bietet eine Gesichtserkennung, sodass man etwa das Einstellen der Raumtemperatur an die Anwesenheit an eine von der KI erfassten Person abhängig machen kann.Mit den Abmessungen 57 × 89 mm fällt das Aqara-Thermostat relativ kompakt aus. Standardmäßig passt es auf M30-Anschlüsse mit 1,5 mm Gewindeabstand. Im Lieferumfang befinden sich aber auch Adapter für Danfoss RA, RAV und RAVL.
Positiv ist zudem, dass das Gerät Geofencing unterstützt, sodass die Wohnung automatisch beheizt oder das Thermostat ausgeschaltet wird, sobald man sich ihr nähert oder entfernt. Praktisch ist auch die Möglichkeit zur Gruppierung, sodass im Fall von zwei Heizkörpern in einem Raum die Thermostate synchronisiert werden. Die seitlich ausgerichtete LCD-Anzeige ist zwar nicht so ergonomisch wie nach oben ausgerichtete Varianten.
Über das Zahnradsymbol können Anwender auf die Einstellungen des Geräts und den Klimamanager zugreifen. In den Geräteeinstellungen können sie Namen und Raum definieren, die Kindersicherung ein- und ausschalten sowie die Display-Parameter Ausrichtung, Helligkeit, Einschaltdauer sowie die angezeigte Temperatur konfigurieren.
Das Display ist zur Seite ausgerichtet, sodass man sich bei einer typischen horizontalen Montage des Geräts zum Ablesen leicht bücken muss. Wesentlich ergonomischer hat das Homematic IP bei seinemgelöst, dessen Anzeige nach oben ausgerichtet ist. Aber so wichtig ist das nun auch wieder nicht. Schließlich kann man per App Heizpläne für das smarte Thermostat erstellen, sodass man nur selten die Temperatur manuell am Gerät einstellt.
Die App ist sehr übersichtlich. Im oberen Bereich wird der Name des Thermostats angezeigt, das sich als Radiator-Thermostat ausgibt. Wer den Namen ändern und das Thermostat einem Raum zuweisen möchte, tippt auf das Bearbeiten-Symbol rechts neben dem Namen. In diesem Bereich können Anwender außerdem die Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant aktivieren. Kompatibel zu Homekit mit Siri ist das Thermostat hingegen nicht.
Genauer ist natürlich eine Anbindung entsprechender Sensoren direkt am Fenster, die sofort erkennen, ob das Fenster geschlossen oder geöffnet ist. Brennenstuhl hat einen entsprechenden Sensor im Angebot, der aber erst ab Dezember erhältlich ist. Da das Brennenstuhl-Thermostat kompatibel zur Tuya-Plattform ist, kann man aber auch andere Tuya-kompatible Sensoren zur Steuerung für das Heizkörperthermostat nutzen.
Das Menü ist umfangreich, klar strukturiert und einfach zu bedienen – versprüht jedoch das Flair eines Backends. Dass man selbst eine hohe Funktionalität schön verpacken kann, zeigt etwa die App zu Heizungssteuerung von Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.
Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden. Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden. Doch dafür bietet Fritzdect 302 ein Feature, das fast kein zweites Thermostat bietet: Datenschutz. Die Heizkörperregler funktionieren komplett lokal, erfordern keine Registrierung und es gibt kein Abo-Modell.
Das Kasa KE100 ist kompatibel zu dem Heizkörperventilgewinde M30x1,5. Im Lieferumfang befinden sich außerdem noch drei Adapter für die Danfoss-Standard RA, RAV und RAVL. Während das Gewinde für den M30-Anschluss aus Metall besteht, sind die Danfoss-Adapter wie bei den meisten smarten Heizkörperthermostaten aus Plastik gefertigt. Angetrieben wird das Kasa KE100 von zwei AA/LR6-Batterien mit 1,5 Volt.
Der interne Temperatursensor unseres Testmodells erfasst im Auslieferungszustand die Raumtemperatur nicht korrekt. Das ist aber auch bei den meisten anderen Heizkörperthermostaten so. Schließlich sorgt der Abstrahleffekt des Heizkörpers dafür, dass in dessen Nähe gemessene Temperaturen oft höher ausfallen als die tatsächliche Raumtemperatur. In den Geräteeinstellungen kann man aber unter der Optionentsprechende Anpassungen vornehmen.
Das Sonoff Zigbee TRVZB können Nutzer mit der Ewelink-App steuern und für Automatisierungen mit anderen Sonoff-Produkten verwenden. Denkbar ist etwa eine umfassende Steuerung des Raumklimas überDas Heizkörperthermostat Sonoff Zigbee TRVZB entspricht mit einem Durchmesser von 59 mm und einer Länge von 95 mm den üblichen Abmessungen von Heizkörperthermostaten wie Homematic IP Evo oder Aqara E1.
Zunächst koppeln wir das Zigbee-Gateway mit der Ewelink-App und anschließend das Thermostat. Während des Anlernens mit der App wird das Zigbee-Gateway mit dem heimischen WLAN-Netz gekoppelt. Dafür kommen allerdings nur 2,4-GHz-WLAN-Netzwerke infrage. Bei Routern, die 5 GHz und 2,4 GHz unter einer SSID betreiben, kann es passieren, dass die Koppelung nicht funktioniert.
Sonoff Zigbee TRV: Die Koppelung mit Amazon Alexa und Google Assistant hat zwar prinzipiell funktioniert, doch beide Sprachassistenten haben das Sonoff-Thermostat nicht gefunden. Sonoff Zigbee TRV: Die Koppelung mit Amazon Alexa und Google Assistant hat zwar prinzipiell funktioniert, doch beide Sprachassistenten haben das Sonoff-Thermostat nicht gefunden.
Der Bildschirm des Thermostats ist seitlich ausgerichtet, sodass man sich bei einer typischen horizontalen Montage des Geräts zum Ablesen leicht bücken muss. Wesentlich ergonomischer hat das Homematic IP bei seinem Heizkörperthermostat Evo gelöst, dessen Bildschirm nach oben zeigt. Aber so wichtig ist das nun auch wieder nicht.
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