Der Audi-Train beim DTM-Samstagsrennen in Zandvoort sorgt bei Abt für schlechte Stimmung: Vor allem Fellers Duell gegen Wittmann habe den BoP-Fehler offenbart
Der Audi-Train beim DTM-Samstagsrennen in Zandvoort sorgt bei Abt für schlechte Stimmung: Vor allem Fellers Duell gegen Wittmann habe den BoP-Fehler offenbart) liegen die Abt-Audi-Piloten Kelvin van der Linde und Ricardo Feller auf den ersten beiden Plätzen in der Meisterschaft. Dennoch ist der Frust in der Abt-Box groß, denn während beim Südafrikaner von Startplatz 13 nichts nach vorne ging, wurde Feller von Platz vier auf Platz acht durchgereicht.
Was Feller nicht ausspricht, sagt Abt-Sportdirektor Martin Tomczyk. Seiner Meinung nach war die Balance of Performance , die am Freitagabend noch geändert wurde, komplett daneben."Bitterer Tag", lautet das Resümee des Ex-DTM-Champions."Für mich hat heute gezeigt, dass die Einstufung der BoP nicht die Richtige war. Wir haben wahnsinnige Schwierigkeiten gehabt, die Rennperformance zu halten.
Tatsächlich staute sich hinter Feller und van der Linde im Rennen das Feld."Wir haben zwei Züge gesehen, die beide von einem Audi angeführt wurden", sagt Tomczyk im Gespräch mit."Und wir konnten uns jeweils nur nach hinten orientieren - und nicht nach vorne.
"Wir waren der langsamste Hersteller da draußen, haben im Endeffekt keine Chance gehabt, irgendwo mitzukämpfen, wenn man die anderen gesehen hat, die einfach pro Runde Sekunden schneller waren", sagt Tomczyk, der auf eine Änderung für den Sonntag und"bessere Möglichkeiten" hofft.
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