Am Donnerstag wird eine Druckerei in Charkiw von russischen Raketen getroffen – sieben Menschen sterben. Nun steht offenbar fest: In dem Betrieb wurde das deutsche Magazin „KatapultU“ gedruckt.
„Leute, die unser Geopolitkmagazin ,KatapultU’ gedruckt haben, wurden heute„mit großer Triggerwarnung“ zur Verfügung stellt.Hauptmagazin des Verlags unter dem Titel „Katapult“.leblose Menschen aus einer brennenden Halle tragen.
Während vor dem Gebäude im Freien verletzte Menschen versorgt werden, löschen Feuerwehrleute im Inneren des Gebäudes bei starker Rauchentwicklung schwelende Papier- und Magazinstapel.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
In einem weiteren verlinkten Video, das am Donnerstag via Telegram von dem User „Libkos Stories“ veröffentlicht wurde und den Quellenverweis „Kirill Amursky“ trägt, ist ein schwarzer Leichensack zu sehen, aus dem offenbar Geräusche eines klingelnden Handys ertönen. In dem Beschreibungstext unter dem Video heißt es: „Heute ein weitererEs gibt Verletzte und Tote. Das Video zeigt ein klingelndes Telefon, das nie abgenommen wird.
, zeigt einmal mehr, dass sich Russland im Krieg mit der Menschheit und allen Aspekten des normalen Lebens befindet“, schrieb Selenskyj am Freitag in einem weiteren X-Beitrag.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
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