Die CDU sorgt für Wirbel im Bundestag mit dem Vorschlag, das Bürgergeld abzuschaffen und durch eine 'Neue Grundsicherung' zu ersetzen. Ziel ist ein System, das 'Fördern und Fordern' betont und Sozialleistungen an strengere Bedingungen knüpft. Insbesondere sollen Arbeitsfähige ohne Job und Vermögensbesitzer von Sozialhilfe ausgeschlossen werden.
Die Debatte um das Bürgergeld und Arbeitsanreize erhitzt die Gemüter. Doch wie viele Menschen lehnen Arbeit tatsächlich ab?
Berlin – Laut der Bundesagentur für Arbeit haben im Jahr 2023 rund 3,9 Millionen Menschen Bürgergeld erhalten. Von diesen waren etwa 1,9 Millionen als nicht erwerbsfähig eingestuft. Die verbleibende Gruppe ist Gegenstand intensiver Debatten, die sich in den letzten Wochen und Monaten verschärft haben.
Dieser Trend ist seit 2007 ungebrochen. Zwischen 2007 und 2016 ist auch die Zahl der Arbeitslosen kontinuierlich zurückgegangen, wie aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervorgeht. Die Analyse wird dadurch erschwert, dass in der IAB-Statistik nur Fälle und nicht Personen gezählt werden. Es ist also möglich, dass eine Person mehrmals einen Job ablehnt und dann auch mehrmals in der Statistik erfasst wird. Es ist unklar, wie viele Personen genau ein Jobangebot ablehnen.
Aber selbst wenn jeder einzelne Fall aus dem Jahr 2021 eine Person repräsentieren würde: 52.000 von insgesamt 3,9 Millionen Bürgergeld-Empfängern entsprechen gerade einmal 1,3 Prozent.
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