Toto Wolff (Mercedes): «Darauf bin ich nicht stolz»

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Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff erinnert sich an seinen Wutausbruch beim letztjährigen Rennen in Saudi-Arabien. Der Wiener stellt aber auch klar: «So bin ich nun mal.»

Mercedes -Motorsportdirektor Toto Wolff erinnert sich an seinen Wutausbruch beim letztjährigen Rennen in Saudi-Arabien. Der Wiener stellt aber auch klar: «So bin ich nun mal.»Dass es Mercedes -Motorsportdirektor Toto Wolff nicht an Leidenschaft mangelt, konnten die Formel-1-Fans im engen Titelkampf des vergangenen Jahres mehrmals erkennen.

Als die Titelkandidaten Max Verstappen und Lewis Hamilton beim zweitletzten Kräftemessen des Jahres aneinander gerieten, schmiss der Teamprinzipal in der Mercedes-Box seine Kopfhörer wutentbrannt auf den Tisch. Die Szene entging den TV-Kameras nicht und wurde deshalb immer wieder diskutiert. Unlängst äusserte sich auch Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner dazu. Der Widersacher von Wolff erklärte bei den Kollegen von «Sky Sports F1»: «Man kann ihn leicht auf die Palme bringen, und man sieht, dass es ihn manchmal auch berührt. Der enge Titelkampf war sehr intensiv und es war das erste Mal, dass er in dieser Situation war. Und es ist immer interessant zu sehen, wie die Leute reagieren.

Wolff selbst gesteht im Gespräch mit der «Financial Times»: «Ich bin nicht stolz darauf. Aber so bin ich nun mal. Das ist immer noch das aggressive Kind in mir, das eine wirklich harte Erziehung genossen hat, und das zum Vorschein kommt.»02. Lewis Hamilton , Mercedes, +7,834 sec05. Sergio Pérez , Red Bull Racing, +15,68808. Fernando Alonso , Alpine, +1 Runde11. Lance Stroll , Aston Martin, +1 Runde14. Mick Schumacher , Haas, +1 Runde17.

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