Bei Mercedes sind die Verantwortlichen weiterhin vorsichtig. Beziehungsweise erst recht, nachdem es beim Rennen vor der Sommerpause mal wieder einen unangenehmen Weckruf gab.
Sebastian Vettel gewann im Ferrari, Weltmeister Lewis Hamilton und sein Silberpfeil-Teamkollege Nico Rosberg landeten nur auf den Plätzen sechs und acht, zurückgeworfen durch Pech, aber auch eigenes Unvermögen.
«Wir befinden uns erst bei der Saisonhälfte. Es hat in der Geschichte schon viele Saisons gegeben, in denen Teams in der Schlussphase in Probleme geraten sind oder andere das Entwicklungstempo erhöht haben. Also lasst uns auf dem Planeten Erde bleiben», sagte Wolff.
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