F1 Toto Wolff (Mercedes): «Es gibt keinen anderen Weg»
Gut vier Stunden brauchten die Formel-1-Rennkommissare nach dem Abschlusstraining von Monza, um die korrekte Reihenfolge in der Startaufstellung zu ermitteln – denn 9 von 20 Piloten mussten wegen des Einbaus neuer Teile strafversetzt werden.
In der Königsklasse sind 2022 die erlaubten Motoren pro Fahrer und Saison auf drei Antriebseinheiten beschränkt. Gemäss Artikel 28.2 des Sportreglements sind gestattet: drei Verbrennungsmotoren , drei MGU-H , drei MGU-K , drei Turbolader sowie nur zwei Batterien und zwei Steuerelektronik-Einheiten. Maximal acht Auspuffversionen sind erlaubt.
In Monza ist auch Mercedes-Teamchef Toto Wolff auf die Problematik Strafversetzungen angesprochen worden. Der 50-jährige Wiener sagt dazu: «Wir müssen uns in Erinnerung rufen, wieso wir das eingeführt haben.
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