Touristen ausgesperrt: Stadt wehrt sich gegen rüpelhafte Urlauber

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Wer seinen Urlaub für das neue Jahr plant, sollte sich genau über Sicherheitsrisiken informieren. Ein Unternehmen vergibt fünf Kategorien. Laut der sogenannten Risk Map gilt unter anderem für Algerien, Libyen, Mauretanien, Mali, Äthiopien und Somalia die höchste von 5 Warnstufe.

Massentourismus wird immer mehr zum Problem. Auch in Kyoto. Die Stadt ging nun sogar so weit, einen Stadtbezirk für Besucher tabu zu machen. © Pond5 Images/IMAGO

Ein Touristenort will Urlauber, die ihre Heimat als „Freizeitpark“ sehen, nicht länger dulden. Ab April gibt es Hausverbot für einen ganzen Stadtteil.. Den daraus resultierenden Besucheransturm bekommt der Inselstaat auch deutlich zu spüren. Mehr und mehr wird deswegen auch Kritik laut. Zum Beispiel in Kyoto. Die Stadt ist unter anderem als Hochburg der Geisha-Kultur bekannt.

Nun ist den Bewohnern endgültig der Geduldsfaden gerissen. Kyoto ist „kein Freizeitpark“, so die Aussage einer Bewohnervereinigung des Viertels, die derUnd das hat die Stadt nun getan. Sie plant, die kleinen Seitenstraßen künftig für den Besucherverkehr zu sperren. Viele dieser Straßen sind in Privatbesitz und werden in Zukunft den Zugang einschränken. Diese Änderung wird bereits im nächsten Monat wirksam.

Auf den Schildern wird darauf hingewiesen, dass es sich um eine private Straße handelt, die nicht betreten werden sollte. Dies wird sowohl auf Japanisch als auch auf Englisch vermerkt sein. Die Aufforderung ist dabei mehr als nur eine höfliche Bitte. Wer die Schilder ignoriert, muss eine Strafe von 10.000 Yen zahlen. Die größeren Hauptstraßen bleiben jedoch weiterhin für Touristen zugänglich.

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