Toyota setzt weiter auf Wasserstoff als Antriebsart der Zukunft. Das umfasst Wasserstoff-Elektro- wie Wasserstoff-Verbrennerfahrzeuge.
Toyota setzt weiter auch auf Wasserstofftechnologie als Antriebsart der Zukunft. Das umfasst Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge wie mit Wasserstoff betriebene Verbrennungsmotoren. Der Fokus liegt dabei vorerst auf Nutzfahrzeugen, nicht mehr auf Pkw.
Toyota hat derzeit in zweiter Generation die Limousine Mirai mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektroantrieb im Programm. Da die Nachfrage nach solchen Autos aber nicht wie erwartet deutlich gestiegen ist, verlagert der Konzern den Fokus von Pkw auf Nutzfahrzeuge. „Wir haben den Mirai ausprobiert, waren aber nicht erfolgreich“, räumte Technikchef Hiroki Nakajimaein. „Es gibt nur sehr wenige Wasserstofftankstellen und sie sind schwer zu realisieren, daher ist der Mirai kleiner im Volumen.
Wir werden auf alle Fälle H brauchen, aber wir können diese auf Jahrzehnte nicht für Autos verschwenden und ganz logisch. H ist viel zu teuer. E Autos sind schlicht viel effizienter.Wasserstoff an sich wird sicher kommen, aber ob er schnell genug kommt, und genug – um neber der Schwerindustrie „mal eben“ noch den Verkehr damit zu stemmen – das sind schon wieder ganz andere Größenordnungen.
Mit einer Anbindung an ein ggf. vorhandenes unzuverlässiges Stromnetz führen PV und Speicher nebenbei dazu, dass dort die Verlässlichkeit steigt.Leute beruhigt Euch. Ich habe ja nicht gesagt dass sich Wasserstoff da durch setzt. Die werden halt in 50 Jahren einfach weiter Sprit in ihren tank kippen, wie jetzt. Als gäbe es nur die Wahl zwischen Wasserstoff und Batterie, diese künstliche Fußfessel legt außer der EU niemand seiner Wirtschaft an.
Hab neulich ein interessante Rechnung gesehen die deutlich macht warum sich Wasserstoff nicht durchsetzen kann: KWh-Kosten– Daraus Wasserstoff erzeugen –> 2ct.
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