Die deutschen Unternehmen stehen unter Druck. Zahlreiche Konzerne haben jüngst Sparprogramme angekündigt. Das hat gravierende Folgen für Mitarbeiter. In diesem Jahr werden die Insolvenzen noch einmal ansteigen, legt eine Allianz-Studie nahe. Besonders betroffen sind das Gastgewerbe, der Handel, die Baubranche und B2B-Dienstleistungen.
Die IRO Möbelfabrik hatte im März den Antrag auf Insolvenz gestellt. Zu den Gründen ist nichts bekannt. Allerdings ist die Versorgung der Mitarbeiter gesichert.: Die Kette der Insolvenzen reißt nicht ab. Im Februar mussten 10,8 Prozent mehr Unternehmen Insolvenz anmelden als noch im Januar. Eine Entwicklung, die sich kurzfristig nicht ändern wird – im Gegenteil.
Das Unternehmen existiert seit mehr als 100 Jahren: Gegründet 1923, kann es auf eine ereignisreiche Geschäftshistorie zurückblicken. Schon in den 80er-Jahren hatte der Hersteller mit der Produktion und der Vermarktung von Systemmöbeln für den Wohn- und Essbereich begonnen, schriebdazu. Bereits am 8. März stellte die IRO Möbelfabrik den Insolvenzantrag, Einzelheiten wie etwa den Grund für diesen Schritt sind nicht bekannt.
Um das zu gewährleisten, hatte der Verwalter eine Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes bei der Agentur für Arbeit beantragt. Diesem hatte sie für den gesamten Zeitraum von drei Monaten am heutigen Montag zugestimmt. „Für die Monate März, April und Mai 2024 sind die Ansprüche der Mitarbeiter über das Insolvenzgeld gesichert“, erklärte Geese.
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