Zum Abschied von FC-Kapitän Jonas Hector haben sich einige Bundesliga-Schiris in einem Video gemeldet. Dabei nehmen sie den 32-Jährigen ein wenig auf die Schippe.
Aytekin lobt den FC-Kapitän dabei besonders für seine behutsame Art: „Du, lieber Jonas, zählst zu den Muster-Profis, die stets einen sauberen Umgang mit uns Schiedsrichtern gepflegt haben. Du hast keinen unserer Pfiffe offensichtlich hinterfragt. Nein, ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass du mal gestikuliert hast und erbost warst über eine gegen dich entschiedene Szene.
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Doch wer das Video auf Twitter oder Instagram aufmerksam verfolgt, merkt schnell, dass die Aussagen der drei Bundesliga-Schiris mit einem kleinen Augenzwinkern gemeint sind. Während der Lobeshymnen auf den Linksverteidiger werden nämlich Szenen aus seiner Karriere gezeigt, in denen sich der 32-Jährige über diverse Schiedsrichter-Entscheidungen aufregt.
In seiner Zeit beim 1. FC Köln hat Hector in der Liga im Schnitt nur vier Gelbe Karten pro Saison gesehen – selten eine wegen Meckerns. Dazu kommt, dass der FC-Kapitän gerade einmal vier Spiele in der Bundesliga oder 2. Bundesliga aufgrund einer Gelb-Sperre verpasst hat. Ob in seinem 347. Profi-Spiel in „rut un wiess“ am Samstag gegen Bayern München eine letzte Gelbe Karte hinzukommt, bleibt abzuwarten. Die Bundesliga-Schiedsrichter in Deutschland jedenfalls werden Jonas Hector scheinbar genauso vermissen wie die FC-Fans.
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