Gegen den SC Freiburg absolvierte Christopher Trimmel sein 300. Pflichtspiel für den fcunion. Leider war es nur ein selten gewordener sportlicher Glücksmoment. Eisern unveu
Im Auswärtsspiel beim FC Augsburg durfte er zumindest in der Schlussphase mitmischen, gegen den SC Freiburg absolvierte er dann sein 300. Pflichtspiel für die Köpenicker – und das am Sonnabend gar von Beginn an.Doch die Zeit auf der Bank hat an dem 36-Jährigen genagt. Das wurde am Dienstag in der Medienrunde deutlich, in der Trimmel zu seiner unbefriedigenden Situation Stellung bezog.
„Die Lage ist natürlich nicht einfach und der Trainer hat gespürt, dass es mich beschäftigt. Ich bin Kapitän dieser Mannschaft und ich finde, ein Kapitän sollte eigentlich immer auf dem Feld stehen“, spricht Trimmel Klartext. Mit der Verpflichtung des kroatischen WM-Teilnehmers Josip Juranovic hat der Routinier Konkurrenz von hochrangigem Format vor die Nase gesetzt bekommen.
Es wäre aus fußballromantischer Sicht schade, wenn Christopher Trimmel an diesem Tag, der für den 1. FC Union Berlin im nächsten vorläufigen Höhepunkt der Vereinsgeschichte enden kann, nur eine Nebenrolle einnehmen würde. Aber Champions League und Fußballromantik sind letztlich auch nur zwei Begriffe, die nicht wirklich viel gemeinsam haben.
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