Vor dem vierten Spieltag in der Königsklasse warnt Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß davor, Atalanta Bergamo zu unterschätzen, und ist froh, wieder auf Jeff Chabot, Maximilian Mittelstädt und Chris Führich zurückgreifen zu können.
Vor dem vierten Spieltag in der Königsklasse warnt Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß davor, Atalanta Bergamo zu unterschätzen, und ist froh, wieder auf Jeff Chabot, Maximilian Mittelstädt und Chris Führich zurückgreifen zu können.In der Tabelle der Königsklasse liegen sie direkt beieinander. Stuttgart mit vier Zählern auf Rang 18, Bergamo mit einem Punkt mehr auf 17.
Was Hoeneß überhaupt nicht nachvollziehen kann."Sie sind schon jahrelang international vertreten, wurden letztes Jahr Vierter in der Liga und haben die Europa League gewonnen. Dazu noch verdient. Das zeigt, was für eine überragende Mannschaft wir morgen hier begrüßen dürfen", sagt der Stuttgarter Cheftrainer."Dass sie trotzdem irgendwo noch unter dem Radar fliegen, finde ich in keinster Weise gerechtfertigt.
Nach zuletzt vier ungeschlagenen Pflichtspielen und zwei Tagen Ruhepause glaubt Hoeneß dennoch, dass seine Mannschaft bereit ist."Wir freuen uns tierisch auf dieses Spiel, weil wir wissen, dass wir uns mit einer der größten Mannschaften Europas messen dürfen", meint der 42-Jährige, der den Stuttgarter Auswärtssieg zuletzt in der Königsklasse bei Juventus Turin als Rückenwind empfindet.
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