Bei VW läuft besonders die Kernmarke VW schlechter als erwartet. Konzernchef Oliver Blume kappt die Gewinnaussichten nach nur zweieinhalb Monaten schon wieder.
Volkswagen gerät immer stärker unter Druck. Konzernchef Oliver Blume kappte die Gewinnaussichten nach nur zweieinhalb Monaten schon wieder, weil das Unternehmen dieses Jahr doch nicht so viele Auto s verkaufen wird wie erhofft. Vor allem bei der ohnehin stark angespannten Kernmarke VW läuft es schlechter als erwartet, aber auch die leichten Nutzfahrzeuge und die eigene Zuliefersparte schwächeln.
Statt eines Anstiegs der Auslieferungen um bis zu drei Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 9,2 Millionen Fahrzeugen rechnet Volkswagen nun nur noch mit rund neun Millionen Verkäufen. Der bisher angepeilte Umsatzanstieg um bis zu fünf Prozent über die im vergangenen Jahr erlösten 322 Milliarden Euro hinaus ist damit ebenfalls hinfällig – so dürften es nur noch um die 320 Milliarden Euro Umsatz werden.
Im Zuge der tristen Geschäfte in Wolfsburg kürzte auch die Dachholding Porsche SE ihre Gewinnpläne. Für das laufende Jahr rechnet die Holding jetzt nur noch mit 2,4 bis 4,4 Milliarden Euro Gewinn nach Steuern. Bisher waren noch 3,5 bis 5,5 Milliarden Euro angepeilt. Exklusive Tests, Ratgeber & Hintergründe. Unbegrenzter Zugriff auf alle heise+ Beiträge inkl. allen Digital-Magazinen.
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