In Malawi, Mosambik und Madagaskar hat Tropensturm »Freddy« über 500 Menschenleben gefordert. Seit gut einem Monat wütet er im Südosten Afrikas und ist der langanhaltendste Zyklon seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Behörden zufolge zu mindestens 522 Todesfällen geführt. Am meisten betroffen ist Malawi, wo die Opferzahl nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde heute auf 438 stieg.
Am Donnerstag hatten Malawis Behörden noch von 326 Toten berichtet. Etwa 345.000 Menschen sind in dem Land demnach von den starken Regenfällen, Fluten und Erdrutschen betroffen. Zehntausende seien obdachlos geworden. Die Regierung hat für die am stärksten betroffene Region, den Süden Malawis, den Katastrophenfall ausgerufen.Der Zyklon hatte seit vergangenen Freitag zum zweiten Mal innerhalb eines Monats im Südosten Afrikas eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
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