Trotz der Auftaktpleite gegen Leipzig ist Werder Bremen selbstbewusst für das Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim. Coach Ole Werner sieht trotz der Englischen Woche keine Notwendigkeit für große Umstellungen, Heidenheim hingegen ist nach dem 2:0-Sieg gegen Union Berlin mit einem Erfolgserlebnis ins neue Jahr gestartet und will die Leistung gegen die Berliner fortsetzen.
Trotz Auftaktpleite: Werder selbstbewusst gegen Heidenheim© Carmen Jaspersen/dpaDie klarebei RB Leipzig hat der Zuversicht bei Werder Bremen nichts anhaben können. "Ich glaube, wir haben kein Problem mit Selbstvertrauen. Wir wissen, was wir können", sagte Werder-Coach Ole Werner vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim an diesem Mittwoch . "Wir haben verdient verloren, es gab aber auch viele positive Dinge, die wir mitnehmen können.
Anders als Werder ist Heidenheim mit einem Erfolgserlebnis ins neue Jahr gestartet. Das 2:0 gegen Union Berlin hat nach der schwiegen Phase vor Weihnachten mit vielen Niederlagen gutgetan. warnt aber vor zu schneller Zufriedenheit. Der Erfolg könne "nur der Startschuss" gewesen sein, meinte der Coach. "Es ist aber nicht so, dass wir uns in irgendeiner Form zurücklehnen können", sagte der 51-Jährige.Auch für die Winter-Neuzugänge Frans Krätzig und Budu Siwsiwadse gelte es nun, an ihre guten Leistungen gegen Union anzuknüpfen, so Schmidt.
Werner sieht seine Mannschaft dennoch in der Favoritenrolle und gut vorbereitet. "Wenn du auf Heidenheim triffst, dann weißt du, was auf dich zukommt", sagte der Bremer Trainer. "Du musst es nur gut machen."
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