Durch die Corona-Pandemie können viele Berliner Kinder und Jugendliche nicht schwimmen. Kostenlose Intensivkurse sollen das ändern. Die Bilanz ist durchwachsen.
Digitaler Unterricht, geschlossene Schwimmbäder: Während und nach der Corona-Pandemie hat der fehlende Schwimmunterricht Berliner Kinder und Jugendliche hart getroffen. Viele können immer noch nicht schwimmen. Seit Beginn der Sommerferien können Kinder und Jugendliche an kostenlosen Intensivkursen teilnehmen. Trotz aller Bemühungen stagnieren aber die Nichtschwimmerzahlen.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone.
Insgesamt hätten bis jetzt 1850 Kinder und Jugendliche teilgenommen, teilt Günther-Wünsch mit. Fast die Hälfte hat die Prüfung für das Bronze- oder sogar Silberabzeichen abgelegt. Ab diesem Niveau kann man davon sprechen, dass jemand sicher schwimmen kann.Theoretisch können Kinder die gesamten Sommerferien lang an den Kursen teilnehmen. Praktisch stellt sich die Frage, wie das gehen soll, wenn die Kurse und Wartelisten voll sind.
, gleichzeitig sind viele Bäder geschlossen, um saniert zu werden. Trotzdem geht die Senatsverwaltung davon aus, dass im kommenden Schuljahr die Wasserzeiten für alle Schüler gesichert sein.
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