Trotz mehrfacher sexueller Belästigung an Berlin-Uni: Studentenwerk warnt Frauen, die Polizei zu rufen

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Trotz mehrfacher sexueller Belästigung an Berliner Uni: Studentenwerk warnt Frauen, die Polizei zu rufen

Ein Mann soll mehrfach Frauen an der Freien Universität Berlin belästigt haben. © IMAGO / Jürgen Ritter

An der FU Berlin ist die Empörung groß. Ein Mann soll mehrfach Frauen sexuell belästigt haben. Das Studentenwerk riet aber offenbar davon ab, die Polizei zu rufen.soll immer wieder ein Mann auftauchen und Frauen sexuell belästigen. Darüber informierte der Allgemeine Studierendenausschuss der Freien Universität Berlin in einer Rundmail an einige Hochschulgruppen und Fachschaftsinitiativen der Universität.

Der Mann, der nicht der Universität zugehörig ist, habe seit mehreren Wochen Frauen verbal sexuell belästigt und eine Person längere Zeit gestalkt. Er sei dabei nicht körperlich übergriffig geworden, habe aber Gewalt angedroht. Gegenüber derbestätigte die FU Berlin, dass sie mehrere Beschwerden erreicht hätte. Der Mann habe seitdem Hausverbot und man wolle gewährleisten, dass er dieses auch einhält.

Am Sonntagabend hat sich nun auch AStA zu dem ursprünglich veröffentlichten Schreiben zu Wort gemeldet. In einerwirft das Studentenwerk einigen Medien eine „grobe Verzerrungen eines von uns erbrachten Statements“ vor. Weiter heißt es: „Unser Hinweis auf rassistische Polizeigewalt richtete sich an eventuell von Übergriffen betroffene Personen, da die Polizei rassistische Gewalt mitunter auch gegen Schwarze Menschen und People of Color verübt, die sich als Opfer von Gewalt an die Polizei wenden. Die übergriffige Person ist entgegen der verzerrten Darstellung in einigen Medienberichten unseres Wissens nicht selbst von Rassismus betroffen.

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