Trotzreaktion von Matt Kenseth

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Trotzreaktion von Matt Kenseth
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Nach der Bestrafung durch die NASCAR sicherte sich Matt Kenseth am Freitagabend in Richmond die nächste Pole Position.

Die Pole Position aus Kansas wurde Matt Kenseth in dieser Woche aberkannt. Somit war der Toyota-Fahrer auch nicht mehr für das Sprint Unlimited 2014 in Daytona qualifiziert. Diese Qualifikation holte er am Freitag nach. Auch auf dem Short-Track in Richmond präsentierte sich Kenseth in Topform und sicherte sich den ersten Startplatz. Geschlagen geben musste sich sein Teamkollege Brian Vickers. Lediglich um 5 Tausendstelsekunden verpasste der Hamlin-Vertreter die Bestzeit.

«Wenn du lediglich 9 Poles in 14 Jahren holst, freust du dich über jede einzelne», kommentierte Kenseth. «Es war ganz sicher eines unserer Ziele, hier hinzukommen, uns den ersten Startplatz zu sichern und dadurch den Lärm um uns herum etwas einzudämmen.» Während Startreihe 1 geschlossen an Joe Gibbs Racing ging, stehen in Reihe 2 die Hendrick-Motorsports-Fahrer Jeff Gordon und Kasey Kahne. Platz 5 belegte Clint Bowyer. Sehr weit vorne landete auf Rang 6 Juan Pablo Montoya. Der Kolumbianer liegt aktuell auf Tabellenplatz 27 und hofft auf ein Ende seines Pechs. Vor dem Rennen in Richmond liegt er sogar noch 3 Punkte hinter Denny Hamlin, obwohl dieser die letzten 3 Rennen bekanntlich aussetzen musste.

Da lediglich 43 Autos zum Qualifying auf dem Richmond International Raceway antraten, muss kein Team den Heimweg antreten. Mit dabei ist daher auch Brad Keselowskis Bruder Brian. Er qualifizierte sich jedoch als Letzter mit 4 Zehntelsekunden Rückstand auf den Vorletzten Timmy Hill. Auf einem Short-Track wie Richmond ein sehr großer Abstand.

Brad Keselowski landete derweil auf Rang 23 vor A.J. Allmendinger, der nach seinem IndyCar-Ausflug wieder im Phoenix-Chevrolet mit der Startnummer 51 sitzt. Von weit hinten starten wird Greg Biffle. Der Roush-Fahrer schaffte es nur auf Startplatz 33. Auch Carl Edwards erging es auf Position 28 nicht viel besser.Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko blickt in seiner SPEEDWEEK.com-Kolumne auf die Saison zurück und erklärt, wie sich Max Verstappen weiter verbessern konnte.

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